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Todesfälle durch Forschungschemikalien: Bayerische Polizei warnt vor Konsum
Im Zusammenhang mit zwei neuen Todesfällen nach dem Konsum von als rauschgiftähnlich eingestuften sogenannten Forschungschemikalien hat das bayerische Landeskriminalamt (LKA) vor deren Konsum gewarnt. Es bestehe den Verdacht, dass als Folge des Konsums der über Onlineshops erhältlichen Chemikalien ein 43-Jähriger im Bereich Neu-Ulm und ein 20-Jähriger im Bereich Ansbach gestorben seien, teilte das LKA am Mittwoch in München mit. Bereits davor habe es mehrere Todesfälle durch den Konsum sogenannter Research Chemicals gegeben.
Es geht demnach um Methiodon, das auch unter dem Namen IC-26 vertrieben wird. Dieses Methadonderivat weise opioid-typische Wirkungen und Nebenwirkungen auf, hieß es. Neben den zwei Todesfällen wurden laut LKA mehrere Fälle bekannt, in denen Konsumenten akut medizinisch versorgt werden mussten, weil sie beispielsweise das Bewusstsein verloren hatten.
Bei mehreren Todesfällen in Deutschland gibt es laut LKA mittlerweile Gutachten, die nicht nur die Forschungschemikalien im Körper nachweisen, sondern diese auch als Todesursache belegen konnten. Bereits geringe Überdosierungen könnten zu schweren gesundheitlichen Folgen bis hin zum Tod führen, hieß es. Bei gleichzeitigem Konsum mit Medikamenten, Alkohol oder anderen psychoaktiven Stoffen seien die Wechselwirkungen unkalkulierbar.
L.Wyss--VB