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Amadeu Antonio Stiftung: Angriffe auf CSD-Veranstaltungen erreichen Rekordniveau
Angriffe auf Veranstaltungen zum Christopher Street Day (CSD) haben in Deutschland nach Angaben der Amadeu Antonio Stiftung in diesem Jahr ein Rekordniveau erreicht. Bei fast jedem zweiten CSD kam es 2025 zu Angriffen und Störungen, fast die Hälfte davon ging von Rechtsextremen aus, wie die Stiftung am Dienstag in Berlin berichtete.
Insgesamt wurden demnach 111 solcher Vorfälle dokumentiert. Sie reichten den Angaben zufolge von rechtsextremen Gegendemonstrationen mit teils mehreren hundert Teilnehmern und Teilnehmerinnen über Verhinderungsversuche durch rechtsextreme Kommunalpolitiker und -politikerinnen bis hin zu körperlicher Gewalt, Hassreden, Onlinehetze und Sachbeschädigungen. Insgesamt gab es in diesem Jahr in Deutschland mit 245 CSDs so viele dieser Veranstaltungen wie noch nie.
"Die Angriffe auf CSDs sind keine zufälligen Provokationen, sondern Teil einer Strategie: Rechtsextreme versuchen den öffentlichen Raum zu erobern und die demokratische Zivilgesellschaft einzuschüchtern", erklärte Lea Lochau von der Amadeu Antonio Stiftung. Die Stiftung setzt sich seit 1998 gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus ein.
C.Bruderer--VB