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Einschlägig vorbestrafter Holocaust-Leugner im Landkreis Starnberg festgenommen
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat wegen Volksverhetzung einen einschlägig vorbestraften 70 Jahre alten Mann festnehmen lassen. Dem im Landkreis Starnberg lebenden Deutsch-Kanadier werde neben Volksverhetzung auch das Verwenden verfassungswidriger Kennzeichen vorgeworfen, teilten die Ermittler am Dienstag mit. Seine Wohnung sei durchsucht worden. Der Mann kam in Untersuchungshaft.
Der Festgenommene musste bereits wiederholt Haftstrafen wegen Volksverhetzung verbüßen. Im neuen Verfahren geht es laut Generalstaatsanwaltschaft um den dringenden Verdacht von 22 Fällen der Volksverhetzung.
So soll der Tatverdächtige zwischen November 2022 und August 2025 auf einschlägigen Kanälen in Videos gegen Juden gehetzt und rechtsextreme Inhalte verbreitet haben. Die Videos seien in der Spitze bis zu 859 Mal aufgerufen worden. Der Beschuldigte soll darin behauptet haben, dass der Angriff auf das World Trade Center am 11. September 2001 von Juden organisiert worden sei und dass Juden die Herrschaft über die Welt übernehmen wollten.
Mehrfach leugnete der Beschuldigte den Ermittlern zufolge den Holocaust. Er habe unter anderem behauptet, die Gaskammern seien nach dem Krieg gebaute Kulissen. Zudem habe er gegen Migranten und queere Personen gehetzt.
S.Spengler--VB