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290.000 Euro Schaden durch Betrug in Sachsen: Verdächtige in Georgien ermittelt
Nach einem Anlagebetrug in Sachsen mit einem Schaden von rund 290.000 Euro haben Ermittler sieben Tatverdächtige in Georgien identifiziert. Gegen zwei Frauen und fünf Männer im Alter von 24 bis 36 Jahren wird nun wegen gewerbsmäßigen Betrugs ermittelt, wie die Polizei in Chemnitz am Mittwoch mitteilte. Eine 62-Jährige aus Sachsen war demnach zu immer neuen Zahlungen gedrängt worden.
Auf die vermeintliche Handelsplattform war die Frau demnach im Internet gestoßen. Sie zahlte Geld ein, Gewinne wurden jedoch nie ausgeschüttet. Die Betrüger erfanden immer neue Vorwände, um weiteres Geld zu fordern. Insgesamt überwies die 62-Jährige aus Burkhardtsdorf rund 290.000 Euro. Im Oktober 2022 erstattete sie schließlich Anzeige.
Nach Auswertung von Serverdaten stießen die Ermittler auf die Namen der möglichen Täter. Über ein Rechtshilfeverfahren wurden georgische Behörden eingeschaltet. Im September durchsuchten Einsatzkräfte dann Objekte von fünf der sieben Verdächtigen in Georgien. Dabei wurden 150.000 Dollar Bargeld, Luxusuhren und diverse Geräte sowie Speichermedien beschlagnahmt.
R.Braegger--VB