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USA entsenden drei Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas
US-Präsident Donald Trump hat drei Kriegsschiffe vor die Küste Venezuelas entsandt, angeblich um gegen Drogenkartelle vorzugehen. Drei mit Raketenabwehrsystemen ausgestattete Kriegsschiffe des Typs "Aegis" seien auf dem Weg in die venezolanischen Küstengewässer, teilten informierte US-Kreise am Mittwoch (Ortszeit) der Nachrichtenagentur AFP mit. Medienberichten zufolge plant Washington zudem, 4000 Marinesoldaten in die Region zu entsenden. Das US-Justizministerium wirft Venezuelas linksnationalistischem Machthaber Nicolás Maduro vor, das mächtige Kokain-Drogenkartell "Cártel de los Soles" (Kartell der Sonnen) anzuführen.
Das Kartell hat laut Justizministerium über zwei Jahrzehnte hinweg Hunderte Tonnen Drogen in die USA geschmuggelt und damit Hunderte Millionen Dollar verdient. Im vergangenen Monat wurde das "Cártel de los Soles" auf die Liste des US-Außenministeriums mit ausländischen "Terrororganisationen" gesetzt.
Das Weiße Haus hatte zuvor den ausdrücklichen Wunsch des rechtspopulistischen US-Präsidenten bekräftige, verstärkt gegen Venezuela vorzugehen: Trump sei bereit, "jedes Element amerikanischer Macht einzusetzen, um zu verhindern, dass Drogen in unser Land gelangen", sagte Sprecherin Karoline Leavitt am Dienstag auf die Frage nach der Möglichkeite eines Bodeneinsatzes von US-Soldaten in Venezuela. Die venezolanische Regierung, die Leavitt als "Narko-Terror-Kartell" bezeichnete, müsse vor Gericht gestellt werden.
Vor rund zwei Wochen hatte Washington ein auf Maduro ausgesetztes Kopfgeld auf 50 Millionen Dollar (rund 43 Millionen Euro) verdoppelt - laut US-Angaben handelt es sich dabei um das höchste jemals von den USA ausgesetzte Kopfgeld. Im Januar war bereits ein Kopfgeld in Höhe von 25 Millionen Dollar festgelegt worden.
Am Montag hatte Maduro als Reaktion auf das Vorgehen der USA bereits die Mobilisierung von 4,5 Millionen Milizionären im Land angekündigt.
Venezuela hatte 2019 die diplomatischen Beziehungen zu den USA abgebrochen, nachdem die US-Regierung Maduros Wahlsieg nicht anerkannt hatte. Washington belegte Caracas damals zudem mit Sanktionen und verhängte ein Öl-Embargo gegen das südamerikanische Land.
T.Zimmermann--VB