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Japan und Vietnam melden Hitzerekorde - Rekord-Regen in Hongkong
Japan und Vietnam stöhnen unter einer Rekord-Hitze - Hongkong dagegen erlebte am Dienstag so viel Regen wie nie zuvor an einem Tag. In Isesaki im Osten Japans kletterte das Thermometer am Dienstag auf 41,8 Grad Celsius. Dies sei die höchste jemals in Japan registrierte Temperatur, erklärte der staatliche Wetterdienst. Auch Vietnam meldete Rekord-Hitzewerte. In Hongkong kam es hingegen aufgrund der starken Regenfälle zu Überschwemmungen.
Die Menschen in Japan hatten sich in diesem Jahr bereits durch den heißesten Juni und Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1898 gekämpft. Während der wochenlangen Hitze waren unter anderem am 30. Juli in der westlichen Region Hyogo 41,2 Grad im Schatten gemessen worden. Nun stieg der Allzeit-Rekordwert sogar auf 41,6 Grad. Auch für die kommenden Wochen warnt der Wetterdienst vor "sehr großer Hitze".
Auch die Menschen in Vietnam, insbesondere im Norden des Landes, schwitzen. 17 Orte in sieben Provinzen meldeten am Dienstag Hitzerekorde für einen August-Tag. Der Stromverbrauch stieg nach Angaben des Elektrizitätsversorgungsunternehmens EVN auf ein Rekordhoch, da viele Menschen versuchten, durch Ventilatoren und Klimaanlagen Abkühlung zu finden.
In Hongkong dagegen meldete die Wetterbehörde mit 355,7 Litern pro Quadratmeter die höchste seit 1884 binnen eines Tages gemessene Regenmenge. Wegen der Gefahr "schwerer Überflutungen" blieben am Dienstag sämtliche Schulen der chinesischen Sonderverwaltungszone geschlossen, einige Krankenhäuser schränkten ihren Dienst ein.
Im öffentlichen Verkehr kam es in einigen Stadtbezirken Hongkongs zu Einschränkungen, mehrere U-Bahn-Stationen wurden geschlossen. Am Flughafen von Hongkong gab es Verspätungen. Der Wetterdienst warnte, dass "anhaltende Regenfälle zu schweren Überschwemmungen auf den Straßen" und Verkehrseinschränkungen führen werde.
In der an Hongkong angrenzenden chinesischen Metropole Shenzhen wurde derweil erstmals seit 2018 Wetteralarm der Stufe Rot ausgerufen. In Peking dagegen wurde eine zuvor ausgerufene Unwetterwarnung der höchsten Stufe wieder aufgehoben. Mehr als 82.000 Menschen waren zuvor evakuiert worden, da in vielen Stadtteilen rund hundert Liter Regen pro Quadratmeter binnen weniger Stunden vorhergesagt worden waren.
Peking war bereits in der vergangenen Woche von schweren Stürmen und Regenfronten getroffen worden. Durch dadurch ausgelöste Überschwemmungen kamen in nördlichen Vororten der Hauptstadt nach offiziellen Angaben mindestens 44 Menschen ums Leben. Allein in einem Altenpflegeheim gab es 31 Todesopfer. Den Behörden wurde anschließend vorgeworfen, die drohenden Unwetter nicht ernstgenommen und dann nicht schnell genug reagiert zu haben.
Durch den menschengemachten Klimawandel werden Wetterextreme wie Starkregen und Überschwemmungen aber auch Hitzewellen Experten zufolge häufiger und extremer.
K.Sutter--VB