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Schaden durch Wirtschaftsdelikte in Deutschland auf 2,76 Milliarden Euro gestiegen
Der in Deutschland durch Wirtschaftskriminalität entstandene finanzielle Schaden ist im vergangenen Jahr auf 2,76 Milliarden Euro gestiegen. Damit lag er 2,9 Prozent über dem Vorjahreswert, wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Donnerstag in Wiesbaden in seinem aktuellen Lagebild zu dem Thema mitteilte. Wirtschaftsdelikte waren damit für mehr als ein Drittel des in der Kriminalitätsstatistik ausgewiesenen Gesamtschadens verantwortlich, wobei ihr Anteil an allen erfassten Straftaten nur bei rund einem Prozent lag.
Zur Wirtschaftskriminalität zählt unter anderem auch Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen. Insgesamt wurden 2024 laut BKA in Deutschland mehr als 61.000 Wirtschaftsdelikte registriert, was einer Zunahme von 57,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2023 entspricht. Grund für den Anstieg war unter anderem ein umfangreiches Ermittlungsverfahren in Schleswig-Holstein mit zahlreichen Fällen von Betrug und Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen.
Insbesondere Abrechnungsbetrug im Gesundheitswesen stelle ein Phänomen mit "hoher Sozialschädlichkeit" dar, weil dieser massive finanzielle Schäden verursache, hieß es vom BKA. Hier zeigten sich "vermehrt Bandenstrukturen bis hin zu organisierter Kriminalität", begleitet von Geldwäsche und Steuerdelikten.
Die Aufklärungsquote bei Wirtschaftsdelikten lag den Angaben zufolge im vergangenen Jahr bei 88,9 Prozent. Das waren 3,7 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Dass die Quote höher sei als bei durchschnittlichen Delikten, liege neben der zielgerichteten Arbeit der Ermittlungsbehörden auch daran, dass viele Delikte durch Anzeigen bekannt würden und Betroffene zur Aufklärung beitrügen, hieß es vom BKA.
G.Schmid--VB