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Kontaminierte Fukushima-Erde zu Sitz von Regierungschef in Tokio geschafft
Dutzende Säcke mit schwach radioaktiver Erde, die nach der Atomkatastrophe von Fukushima in der Nähe des verunglückten Kraftwerks eingesammelt worden war, sind zum Amtssitz von Japans Regierungschef Shigeru Ishiba transportiert worden. Die Säcke mit der kontaminierten Erde wurden am Samstag im Vorgarten seines Amtssitzes mitten im Zentrum von Tokio von einem Lastwagen abgeladen. Mit der Aktion will die Regierung zeigen, dass die Erde ungefährlich ist. Laut Medienberichten soll sie in Blumenbeeten verstreut werden.
Das am Meer gelegene Atomkraftwerk Fukushima war kurz nach einem schweren Seebeben am 11. März 2011 von einem fast 15 Meter hohen Tsunami getroffen worden. Das Kühlsystem des Kraftwerks fiel aus, in drei der sechs Reaktoren kam es zur Kernschmelze. Es war das schlimmste Atomunglück seit der Tschernobyl-Katastrophe von 1986.
Kurz nach der Katastrophe im März 2011 war eine Schicht kontaminierten Bodens von weiten Landstrichen in der Region Fukushima abgekratzt worden. Eine riesige Menge Erde - rund 14 Millionen Kubikmeter - wird seitdem in Anlagen in der Nähe des Kernkraftwerks gelagert. Die Regierung hat eine Frist bis 2045 für die Verlegung in andere Teile des Landes gesetzt, aber kaum jemand will sie haben.
Der Großteil der gelagerten Erde enthält laut Regierung geringe Strahlungswerte. Diese seien höchstens so hoch wie in etwa die Belastung durch eine Röntgenstrahlung pro Jahr. Trotz dieser Versicherung der Regierung gibt es kaum eine Region in Japan, die sich zur Abnahme der kontaminierten Erde bereit fand.
B.Baumann--VB