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Sexskandal unter Mönchen erschüttert Thailand
Die Verehrung der buddhistischen Mönche in ihren safranfarbenen Roben ist tief in der thailändischen Gesellschaft verwurzelt - doch ein Sexskandal lässt nun viele Gläubige zweifeln: Die Polizei hat eine Frau verhaftet, die mit mindestens elf Mönchen unter Verstoß gegen deren Zölibatsgelübde ins Bett gegangen sein soll. Anschließend soll die Frau die Männer mit heimlich aufgenommenen Fotos der Stelldicheins um eine Millionensumme erpresst haben.
Die Mönche sollen ersten Ermittlungen zufolge ihrer Erpresserin umgerechnet gut zehn Millionen Euro gezahlt haben. Das Geld kam aus Klosterkassen, es handelte sich um Spenden von Gläubigen, die damit unter anderem ihre Reinkarnations-Chancen erhöhen wollten.
Der Skandal löste in ganz Thailand Empörung aus: "Ich bin nicht mehr so religiös wie vorher", sagte etwa der 33-jährige Motorrad-Taxifahrer Mongkol Sudathip der Nachrichtenagentur AFP. "Ich habe nicht mehr vollen Respekt davor."
Auch König Maha Vajiralongkorn sah sich zum Handeln gezwungen. Er nahm die Einladung von mehr als 80 Mönchen zu den bevorstehenden Feierlichkeiten zu seinem 73. Geburtstag nicht an. Der Monarch begründete dies mit "unangemessenem Verhalten, das in der thailändischen Bevölkerung emotionale Belastungen verursacht hat".
Den überführten elf Mönchen wurde ihr Status entzogen. Das Nationale Büro für Buddhismus des Königreichs kündigte an, mit einer umfassenden polizeilichen Untersuchung des Skandals "das öffentliche Vertrauen wiederherstellen" zu wollen.
C.Stoecklin--VB