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Missbrauch an katholischer Schule: Grüne bezichtigen Bayrou der Lüge
Frankreichs Grüne haben Premierminister François Bayrou im Zusammenhang mit einem großen Missbrauchsskandal an einer katholischen Schule der Lüge bezichtigt. "Es wird Zeit, dass der Premierminister aufhört zu leugnen", sagte die Grünen-Fraktionschefin Cyrielle Chatelain am Dienstag in Paris. Mehrere Zeugen hätten seiner Aussage widersprochen, dass er nichts von den Missständen an der Schule Bétharram in seinem südwestfranzösischen Wahlkreis gewusst habe.
"Er muss seine Lügen einräumen und sich entschuldigen", betonte Chatelain. "Kann man weiter Premierminister sein, wenn man in der Nationalversammlung gelogen hat?", gab sie zu bedenken.
Bayrou soll sich am Mittwoch vor einem Untersuchungsausschuss zu dem Missbrauchsskandal an der Bétharram-Schule äußern. Mit dieser ist er privat, aber auch durch mehrere frühere politische Ämter eng verbunden. Bislang bestreitet er, dass er in seiner Zeit als Abgeordneter und Bildungsminister von der körperlichen und sexuellen Gewalt gewusst habe, die Schülerinnen und Schüler dort erlebt haben.
Die Affäre wurde im vergangenen Jahr landesweit bekannt, nachdem sich immer mehr Betroffene in einer Online-Selbsthilfegruppe äußerten. Inzwischen sind mehr als 200 Klagen eingegangen, von denen die meisten Fälle inzwischen verjährt sind. Sowohl Ordensleute als auch andere Lehrer und Betreuer stehen im Verdacht, sich regelmäßig an den Kindern und Jugendlichen vergangen zu haben.
Bayrou hatte selber drei seiner sechs Kinder auf der Schule. Seine Frau unterrichtete dort Religion. Seine Tochter bekannte sich erst vor wenigen Tagen dazu, als 14-Jährige von einem Priester der Schule missbraucht worden zu sein. Sie habe das ihren Eltern nicht erzählt. Ihr Vater habe "das perverse System nicht durchschaut", erklärte sie.
T.Zimmermann--VB