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Paar soll in Kassel zwei Menschen getötet haben - beide in Untersuchungshaft
Ein im März nach einem Tötungsdelikt in Kassel festgenommenes Paar soll auch für ein zweites Gewaltverbrechen in der hessischen Stadt verantwortlich sein. Dem 37-jährigen Mann und seiner 28-jährigen Partnerin, die in Untersuchungshaft sitzen, werde zweifacher Mord vorgeworfen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag in Kassel mit. In beiden Fällen gebe es "konkrete Hinweise auf das Vorliegen des Mordmerkmals Heimtücke".
Das Paar war Ende März unter dem Verdacht festgenommen worden, einen 44-Jährigen im Stadtteil Rothenditmold auf offener Straße erstochen zu haben. Das Opfer wurde von einem Fahrradfahrer gefunden. Zunächst gingen die Ermittler hier von Totschlag aus. Nahe dem Fundort wurde zunächst ein anderer 37-Jähriger festgenommen. Ein dringender Tatverdacht gegen ihn erhärtete sich aber nicht, so dass er wieder entlassen wurde.
Stattdessen wurden die beiden Verdächtigen identifiziert und nach einer Öffentlichkeitsfahndung in Melsungen festgenommen. Sie sollen das Opfer persönlich gekannt haben - und ebenso das zweite Opfer, wie die Ermittler nun mitteilte. Der 51-jährige Mann war im Stadtteil Kirchditmold von Rettungskräften erstochen in einer Wohnung gefunden worden. Ein Zusammenhang zwischen den Taten war zunächst nicht bestätigt. Die Hintergründe der Taten waren weiter unklar.
S.Spengler--VB