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Böller: Kind sprengt sich in Mecklenburg-Vorpommern drei Finger weg
In Mecklenburg-Vorpommern hat sich ein Kind durch Böller drei Finger der linken Hand weggesprengt. Ein Rettungshubschrauber brachte den 13-jährigen Jungen nach dem Unglück am Samstag in eine Spezialklinik nach Berlin, wie das Polizeipräsidium Neubrandenburg am Samstagabend berichtete.
Eine Gruppe von insgesamt sechs Kindern hatte demnach zuvor in Ferdinandshof im Landkreis Vorpommern-Greifswald Böller gezündet. Der 13-Jährige verband nach Aussage anderer Kinder zwei Knaller miteinander und zündete diese an. Bevor er die Böller wegwerfen konnte, explodierten diese in seiner linken Hand. Dabei wurden ihm die drei mittleren Finger abgerissen und die anderen beiden Finger der Hand erheblich zerstört.
Nach Aussage der Kinder soll das Opfer die Pyrotechnik von einem zunächst unbekannten Freund erhalten haben. Die Kriminalpolizei übernahm die weiteren Ermittlungen.
M.Betschart--VB