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Betroffenenvertreter fordert von Kardinal Marx klare Worte zu seiner Verantwortung
Angesichts des Missbrauchskandals in der katholischen Kirche erwartet der Sprecher der Betroffeneninitiative Eckiger Tisch, Matthias Katsch, vom Münchner Kardinal Reinhard Marx klare Worte zu dessen eigener Verantwortung. "Ich möchte gerne von ihm hören, was er selber 2010 getan hat, um den damaligen Papst Benedikt vor den Konsequenzen seines Handelns zu schützen", sagte Katsch am Donnerstag im ZDF-"Morgenmagazin".
Damals hätten andere die Verantwortung für Fälle von sexuellem Missbrauch in der Kirche übernommen. "Ich würde gern von Kardinal Marx hören, was seine persönliche Verantwortung ist", betonte Katsch.
Eine Woche nach der Vorlage des Gutachtens zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum München und Freising will Kardinal Marx am Donnerstagvormittag dazu ausführlich Stellung beziehen. Das Gutachten einer Anwaltskanzlei wirft dem Erzbischof und allen seinen Vorgängern seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs Fehlverhalten im Umgang mit sexuellem Missbrauch durch Kleriker vor. Auch einer Reihe weiterer Bistumsverantwortlicher werfen die Gutachter Fehler vor.
Das Gutachten sorgte international für Aufsehen, weil auch der frühere Münchner Erzbischof und spätere Papst Benedikt XVI. belastet wird. Benedikt ließ mittlerweile einräumen, gegenüber den Gutachtern eine Falschaussage getätigt zu haben. Mit Spannung wird erwartet, ob Marx Papst Franziskus erneut seinen Rücktritt anbietet. Ein erstes Rücktrittsangebot wies Franziskus im vergangenen Jahr zurück.
Er wolle nicht wieder was von einer Reform der Kirche hören, "sondern, was sie sich vorstellen, wie sie jetzt die Verantwortung als Institution für ihre Opfer übernehmen wollen", sagte Katsch. Auch nach der Einlassung von Benedikt "bleibt die Erkenntnis, dass der sexuelle Missbrauch in der katholischen Kirche Systemcharakter hatte" und das "die Zentrale des Ganzen" im Vatikan eine entscheidende Rolle gespielt habe.
K.Thomson--BTB