
-
FC Bayern: Díaz in München eingetroffen
-
Neuer Coach: Osaka vorerst von Wiktorowski trainiert
-
Märtens mit Mühe, Schwarz souverän ins 800-m-Finale
-
"Für mich ist das verrückt": Lipowitz über Merz-Glückwünsche
-
Kabayel: "Ich bin Usyks gefährlichste Herausforderung"
-
FDP-Chef springt Reiche nach umstrittenem Renten-Vorstoß bei
-
Bundeskanzler Merz empfängt jordanischen König Abdullah II. im Kanzleramt
-
Urteil in Prozess um Diebstahl von Keltengoldschatz von Manching erwartet
-
Thailändische Armee wirft Kambodscha Verletzung der Waffenruhe vor
-
Trump fordert zügige Ausage von 94-jährigem Murdoch im Epstein-Verleumdungsprozess
-
Marko bestätigt: Verstappen bleibt bei Red Bull
-
Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha in Kraft getreten
-
Zollkonflikt: USA und China verhandeln am Dienstag weiter
-
USA: UN-Konferenz zu Palästina ist "PR-Gag" - Frankreich wirbt für Zweistaatenlösung
-
Tennis: Siegemund besiegt Maria in Montreal
-
Nach Kämpfen im Süden Syriens: Weiterer Hilfskonvoi erreicht Suwaida
-
Gazastreifen: Merz kündigt Hilfsgüter-Luftbrücke an - Trump sieht "echtes Verhungern"
-
Englands Europameisterinnen in der Downing Street
-
Gazastreifen: EU schlägt Aussetzung von Finanzierung israelischer Start-ups vor
-
Ukrainische Hacker bekennen sich zu Cyberangriff auf Aeroflot
-
Weltkriegsbombe im bayerischen Ingolstadt erfolgreich entschärft
-
UN-Bericht: Über acht Prozent der Weltbevölkerung leidet an Hunger
-
Woltemade nimmt VfB-Training auf
-
Merz zu US-Zöllen: Deutsche Wirtschaft wird "erheblichen Schaden nehmen"
-
USA und China verhandeln erneut über Handelskonflikt
-
Merz kündigt Luftbrücke für Hilfsgüter für Gazastreifen mit Jordanien an
-
Kreml schließt Treffen zwischen Putin und Trump in China nicht aus
-
Hampton widmet EM-Titel totem Opa: "Es bricht mir das Herz"
-
Urteil gegen Mann aus Cottbus wegen Tötung von 82-jähriger Nachbarin rechtskräftig
-
Verkohlte Mausfigur vor Westdeutschem Rundfunk in Köln wird auf "Kur" geschickt
-
Französische Justiz verhört erneut Telegram-Gründer Durow
-
Israelische NGOs verurteilen Vorgehen im Gazastreifen als "Genozid"
-
Mietentwicklung: Stärkste Anstiege 2024 in Städten in Rheinland-Pfalz und Bayern
-
Französische Justiz beantragt neuen Haftbefehl gegen Syriens Ex-Präsidenten Assad
-
Trump spricht von "Verhungern" im Gazastreifen und will Verteilzentren einrichten
-
Heineken hat im ersten Halbjahr weniger Bier verkauft
-
Prozess um Mord an Arbeitskollegen durch Schüsse in Pausenraum begonnen
-
Trump: Putin hat nun "zehn bis zwölf Tage" Zeit zur Beendigung des Ukraine-Kriegs
-
Unfall zwischen Kleinbus und Auto in Schleswig-Holstein: Totenzahl steigt auf drei
-
EU beschuldigt Billig-Onlinehändler Temu des Verkaufs "illegaler" Produkte
-
Neue Masche: Betrüger kommen in Hessen mit EC-Kartenlesegerät an Tür
-
ARD und ZDF: Interesse an Frauen-EM "hervorragend"
-
Hakenkreuz auf Wahlzettel: SPD Baden-Württemberg fordert Rücktritt von Abgeordnetem
-
Trump: Werde 50-Tage-Ultimatum an Putin reduzieren
-
Haushalt: Finanzlücke von rund 172 Milliarden Euro bis 2029 trotz hoher Schulden
-
Bundesregierung will vor Sommerpause erste Renten-Beschlüsse auf den Weg bringen
-
Grenzkonflikt: Thailand und Kambodscha einigen sich auf Waffenruhe ab Mitternacht
-
Weichen für Bildungschancen oft schon im Kleinkindalter gestellt
-
Zugunglück mit drei Toten bei Riedlingen: Erdrutsch vermutlich Ursache
-
Bundesregierung will Justiz mit halber Milliarde Euro stärken

Bekannter Zen-Meister Thich Nhat Hanh im Alter von 95 Jahren gestorben
Der bekannte Zen-Meister und Friedensaktivist Thich Nhat Hanh ist tot. Der buddhistische Mönch starb am Samstag im Alter von 95 Jahren im Tu-Hieu-Tempel in der vietnamesischen Stadt Hue, wie das Meditationszentrum Plum Village im Onlinedienst Twitter mitteilte. Mit seinen mehr als hundert Büchern unter anderem über Achtsamkeit und Meditation erreichte Nhat Hanh ein weltweites Publikum.
Nhat Hanh sei "friedlich" gestorben, teilte Plum Village mit. Die Organisation rief ihre "globale spirituelle Gemeinde auf, ein paar Momente innezuhalten, achtsam zu atmen" und den "Lehrer" Nhat Hanh "gemeinsam im Herzen zu halten".
Der 1926 in Vietnam geborene Nhat Hanh wurde im Alter von 16 Jahren buddhistischer Mönch. In den 60er Jahren lehrte er an den US-Universitäten Columbia und Princeton. Während seiner Zeit in den USA lernte er auch den US-Bürgerrechtler Martin Luther King kennen, der den Zen-Meister im Jahr 1967 für den Friedensnobelpreis vorschlug.
Wie King sprach sich Nhat Hanh für ein Ende des Vietnamkriegs aus, woraufhin er aus seinem Heimatland verbannt wurde. Der Mönch lebte daraufhin fast 40 Jahre im französischen Exil. Von dort aus setzte er sich für die Religionsfreiheit weltweit ein. Während der großen Fluchtbewegung aus Vietnam nach dem Ende des Krieges 1975 setzte sich Nhat Hanh für die sogenannten Boatpeople ein. Mit zwei eigenen Booten gelang ihm die Rettung von mehr als 800 Menschen.
Nach einem Schlaganfall im Jahr 2014 kehrte Nhat Hanh 2018 nach Vietnam zurück. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Nhat Hanh im Tu-Hieu-Tempel - unter intensiver Überwachung der Behörden. Seit Nhat Hanhs Rückkehr nach Vietnam zog der Tu-Hieu-Tempel zahlreiche Anhänger der Thesen des Zen-Meisters an. "Er hat uns gelehrt, die Menschen, uns selbst und die Natur zu lieben", sagte die Pilgerin Tran Thi My Thanh.
M.Odermatt--BTB