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US-Schauspielerin Scarlett Johansson zeigt ersten Film als Regisseurin in Cannes
Auf dem Filmfestival in Cannes stellt US-Schauspielerin Scarlett Johansson am Dienstag ihren ersten Film als Regisseurin vor. Der Film "Eleanor The Great" erzählt die Geschichte einer 90-Jährigen, die nach Jahrzehnten in Florida einen Neuanfang in New York wagt. Auch Wikileaks-Gründer Julian Assange zeigte sich am Dienstag in Cannes. US-Filmemacher Eugene Jarecki produzierte den Dokumentarfilm "The Six billion dollar man" über Assange, der außer Konkurrenz gezeigt wird.
Auf dem roten Teppich wurde zudem zum ersten Mal seit 15 Jahren auch der iranische Filmemacher Jafar Panahani erwartet. Er war im Iran wegen regierungsfeindlicher Propaganda verurteilt worden und hatte jahrelang nicht reisen dürfen. Seinen Film "It was just an accident" hatte er heimlich im Iran gedreht.
Am Vorabend war überraschend der US-Schauspieler Denzel Washington mit einer Ehrenpalme für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Er zeigte sich auf dem roten Teppich mit US-Filmemacher Spike Lee, der in einem orange-blau gestreiften Anzug erschien.
Große Aufmerksamkeit bekam auch die Sängerin Rihanna, die sich in einem schlumpfblauen Kleid mit Babybauch zeigte. Sie verließ den Festivalpalast im strömenden Regen an der Seite ihres Partners, des Rappers Asap Rocky, der die Fotografen mit blinkenden Goldprothesen anlächelte.
Im offiziellen Wettbewerb um die Goldene Palme treten 22 Filme an, unter ihnen der deutsche Film "In die Sonne schauen" der Berliner Regisseurin Mascha Schilinski. Die Gewinner werden am 24. Mai verkündet.
C.Koch--VB