
-
Auto kollidiert an Bahnübergang in Osnabrück mit Zug: 82-Jähriger stirbt
-
Wiese: SPD steht geschlossen hinter Dobrindts Asylwende
-
Deutsche Exporte im März gestiegen
-
OKC mit Statement-Sieg : "Gute Antwort gegeben"
-
Russische Medien: Von Putin angeordnete dreitägige Ukraine-Waffenruhe in Kraft getreten
-
"Reizt mich": Wirtz will "irgendwann" die Komfortzone verlassen
-
EU-Parlament stimmt über Schutzstatus des Wolfs ab
-
Seoul: Nordkorea feuert mehrere ballistische Raketen ab
-
NHL: Sturm verliert mit Florida erneut - Rantanen historisch
-
NBA: OKC mit Statement-Sieg - Celtics unter Druck
-
NHL: Sturm verliert mit Florida erneut in Toronto
-
NBA: Knicks bringen den Meister ins Wanken
-
Arsenals Arteta nach CL-Aus: "Gab keine bessere Mannschaft"
-
"Viel zu locker": Gislason kritisiert DHB-Stars
-
DVV-Frauen starten in WM-Jahr: "Mut, neue Dinge auszuprobieren"
-
PSG-Kapitän Marquinhos: "Wir wollen mehr"
-
Trump macht Gesundheits-Influencerin Means zur obersten Ärztin der USA
-
Copernicus: Vergangener Monat war zweitwärmster April seit Messbeginn
-
Frankreich gedenkt des Endes des Zweiten Weltkriegs
-
EU-Außenminister beraten in Warschau über Ukraine und Beziehungen zu den USA
-
EuGH entscheidet über Vergleich von Versicherungstarifen mit Noten
-
EU-Parlament entscheidet über Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autobauer
-
Beliebteste Vornamen 2024 werden bekannt gegeben
-
Gedenken in Berlin an Kriegsende und Ende der NS-Herrschaft vor 80 Jahren
-
Seoul: Nordkorea feuert offenbar mehrere ballistische Raketen ins Meer ab
-
Zehntausende protestieren in Istanbul für inhaftierten Bürgermeister Imamoglu
-
Dem Henkelpott ganz nah: Paris ringt Arsenal nieder
-
Treffen in Paris: Macron fordert von al-Schaara Schutz von Minderheiten in Syrien
-
Weltkriegsende: Trump erklärt 8. Mai zum "Siegestag"
-
Schweiz: Systematische Zurückweisungen an Grenzen verstoßen gegen das Recht
-
Schwarzer Rauch über dem Vatikan - noch kein neuer Papst gewählt
-
3. Liga: Hansa Rostock springt auf Platz vier
-
Trotz "Schuss vor den Bug": Handballer holen Gruppensieg
-
Fehler-Festival und Aufholjagd: Handballer holen Gruppensieg
-
Hamas-Zivilschutz: Dutzende Tote nach israelischen Angriffen im Gazastreifen
-
Trotz Trump-Drohungen: US-Notenbank senkt Leitzins nicht
-
Merz kündigt in Warschau engere Zusammenarbeit mit Polen an
-
Rosa Rauch über Rom: Frauen fordern mehr Mitbestimmung in katholischer Kirche
-
Nach ukrainischen Drohnenattacken: Kreml betont Sicherheit der Kriegsende-Feiern
-
Syriens Übergangspräsident al-Schaara von Macron in Paris empfangen
-
Rom: Lys mühelos in der zweiten Runde
-
Wadephul in Warschau: Europa wird die Ukraine "mit allen Mitteln" verteidigen
-
Dobrindt: Zahl der Zurückweisungen soll "nach und nach steigen"
-
Konklave zur Wahl eines neuen Papstes hat begonnen
-
US-Vizepräsident Vance gratuliert Merz und gibt sich im AfD-Streit versöhnlicher
-
US-Vizepräsident Vance fordert direkte Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew
-
Prozess um Kindesmissbrauch in München: 81-Jähriger zu Haftstrafe verurteilt
-
Auto fährt in Tramhaltestelle - sieben Verletzte in München
-
Disney erzielt hohen Quartalsgewinn von 3,4 Milliarden Euro
-
16 Festnahmen bei Razzia gegen Drogenkriminalität und Waffenhandel

"Times"-Reichenliste: Paul McCartney erster britischer Musiker mit Milliardenvermögen
Ex-Beatle Paul McCartney ist laut einem neuen Ranking zu Großbritanniens erstem Musiker mit einem Milliardenvermögen aufgestiegen. Das Vermögen des 81-Jährigen sei durch viele Auftritte und einen wertvollen Musikrechte-Katalog deutlich gewachsen, wurde in der am Freitag veröffentlichten Reichenliste der Zeitung "The Times" erläutert. Außerdem habe "ein bisschen Hilfe von Beyoncé" dazu beigetragen, hieß es mit Blick auf die Cover-Version der Pop-Diva des Beatles-Songs "Blackbird".
McCartney besitzt laut der "Times Rich List" nun ein Vermögen in Höhe von einer Milliarde Pfund (1,17 Milliarden Euro). Mit seinem Aufstieg in die Reihen der britischen Milliardäre trotzt der Musiker dem Trend, denn die Gesamtzahl der Milliardäre im Vereinigten Königreich ging laut "Times" von 177 im Jahr 2022 auf 165 in diesem Jahr zurück.
Das Vermögen des britischen Königs Charles III. nahm gegen den Trend ebenfalls zu. Es wird auf der "Times"-Liste mit 610 Millionen Pfund beziffert. Der Zuwachs um zehn Millionen Pfund ist demnach damit zu erklären, dass seine Immobilien an Wert gewannen. Bei anderen Multimillionären wie Virgin-Gründer Richard Branson, dem Erfinder James Dyson und Chemie-Unternehmer Jim Ratcliffe nahm das Vermögen hingegen ab.
Der britische Premierminister Rishi Sunak und seine indische Frau Akshata Murtym verfügen der Liste zufolge über 615 Millionen Pfund. Die Frau des Premiers besitzt Anteile an Infosys, einem von ihrem Vater gegründeten, börsennotierten IT-Unternehmens in Bangalore.
Dass sie für ihre Einnahmen daraus in Großbritannien wegen einer entsprechenden Regelung keine Steuern gezahlt hatte, war bei den britischen Bürgern auf großen Unmut gestoßen. Murtym sagte daher schließlich zu, ihre Gewinne in Großbritannien zu versteuern.
An der Spitze der Reichen-Liste stehen das dritte Jahr in Folge der in Indien geborene Invester Gop Hinduja und seine Familie. Der Chef des indischen Konzerns Hinduja Group verfügt demnach über schätzungsweise 37 Milliarden Pfund.
A.Ammann--VB