
-
Bundesregierung will an einheitlicher Strompreiszone festhalten
-
Femizide: 235 Frauen in zehn Jahren in NRW wegen ihres Geschlechts getötet
-
Deutsche Politik blickt mit Spannung und Sorge auf Gipfel von Trump mit Putin
-
"Karikatur": Watzke beklagt Diskreditierung im Wahlkampf
-
Nawalny-Witwe fordert von Putin Freilassung von Kriegsgegnern bei Trump-Gipfel
-
"Kann in New York viel reißen": Beltz lobt Seidel
-
Bungert kritisiert Pokal-Entscheidung: "Völlig unverständlich"
-
Afghanen mit Aufnahmezusage in Pakistan: Strafanzeige gegen Wadephul und Dobrindt
-
Steuerzahlerbund fordert weniger Verbeamtungen - Kritik des Beamtenbunds
-
Jahresbilanz: BVB schreibt erneuten Rekordumsatz
-
Saisonarbeiter: Arbeitsministerium will sozialversicherungsfreie Zeit verlängern
-
Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf zieht Neuss nach
-
Leipzig holt Romulo als Sesko-Ersatz
-
US-Zölle: Schweizer Wirtschaft wächst deutlich langsamer
-
Freund über Woltemade: "Gibt keinen neuen Stand"
-
FC Bayern: Coman "hinterlässt Lücke"
-
Altersgrenze für Social-Media: Kommission nimmt in kommenden Wochen Arbeit auf
-
Bislang keine Auswirkungen von US-Zöllen auf Verkehr im Panamakanal
-
Ringen um Zukunft der Ukraine: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
-
Behörden: Mann stirbt bei Flucht vor Razzia der US-Einwanderungsbehörde ICE
-
Tour-Dritter Lipowitz startet bei der Deutschland Tour
-
Thyssenkrupp-Chef: Energiewende mit Wind und Sonne in Deutschland "nicht sinnvoll"
-
Nach Scheitern von UN-Plastikabkommen: Bundesregierung will weiter verhandeln
-
Mann fährt sturzbetrunken an Tankstelle vor - Mitarbeiterin alarmiert Polizei
-
Haseloff fordert Ausnahme von Klimavorgaben für Chemie- und Stahlindustrie
-
Dramatischer Badeunfall in Bayern: Zwei Kinder lebensgefährlich verletzt
-
Tischtennis: DTTB-Sportgericht weist Berliner Einspruch ab
-
Verhandlungen in Genf über UN-Plastikabkommen gescheitert
-
Cincinnati: Shelton macht Wiedersehen mit Zverev perfekt
-
Umfrage: Fans glauben an DFB-Pokalsieg von Bayern München
-
"Knie wie ein 15-Jähriger": Müller offen für Kunstrasen
-
EM-Finale: Hockey-Männer wollen Stadion "zur Hölle machen"
-
Arteta schwärmt von Havertz: "Ich liebe Kai"
-
Scharfe internationale Kritik an Westjordanland-Siedlungsplan von israelischem Minister
-
Ringen um Ukraine-Waffenruhe: Trump und Putin treffen sich zu Gipfel in Alaska
-
Erneut Zusammenstöße bei Protesten in Serbien - Dutzende Verletzte und Festnahmen
-
Auch Kalifornien will über Wahlkreis-Neuzuschnitt abstimmen lassen
-
Schulweg: Sicherheit vor Schnelligkeit
-
Vier Jahre Taliban-Regierung: Wadephul fordert Achtung der Menschenrechte in Afghanistan
-
Hitze stoppt Höhenflug: Seidel verpasst nächsten Coup
-
EU und UNO kritisieren israelische Siedlungspläne im Westjordanland
-
Iran will europäische Sanktionen mit Hilfe von China und Russland verhindern
-
Chatbot-Streit: Apple weist Musk-Vorwurf der Benachteiligung von Grok zurück
-
Nach Blitzstart: DHB-Männer stürmen ins EM-Finale
-
"Ready to go": Müller will "Hype-Train" in Vancouver nutzen
-
Trump: Treffen mit Putin als Vorbereitung für "sehr wichtigen" Dreiergipfel
-
Abschiebungen von Afghanen aus Pakistan mit deutschen Aufnahmezusagen: Außenamt in "großer Sorge"
-
Bahn-Chef Lutz muss gehen - Minister kündigt "Agenda für "zufriedene Kunden" an
-
Olympia: LA28 verkauft Namensrechte für Wettkampfstätten
-
Trump sieht Treffen mit Putin als Vorbereitung für künftigen Dreiergipfel mit Selenskyj

Nach Blockade wegen Deepfake-Pornos: Suche nach "Taylor Swift" bei X wieder möglich
Nach Einschränkungen als Reaktion auf einen gefälschten Porno, der angeblich Taylor Swift zeigt, hat der Onlinedienst X Suchanfragen nach dem US-Popstar wieder freigegeben. Anfragen mit dem Suchbegriff "Taylor Swift" hatten am Wochenende ins Leere geführt, am Montag (Ortszeit) beendete X (früher Twitter) die Blockade solcher Suchanfragen jedoch.
Anfragen mit der Kombination "Taylor Swift" und "AI"/"KI" (Künstliche Intelligenz) wurden jedoch weiterhin blockiert, Nutzer erhielten Rückmeldungen wie "Etwas ist schief gelaufen".
Die Verbreitung eines mit KI erzeugten Pornos, für den die Gesichtszüge von Swift verwendet wurden, hatte zuvor für Aufregung gesorgt. Nicht nur Fans des Pop-Phänomens, sondern auch zahlreiche Promis und das Weiße Haus kritisierten den Deepfake-Porno. Die Sprecherin von US-Präsident Joe Biden, Karine Jean-Pierre, sagte: "Traurigerweise ist bekannt, dass die mangelnde Durchsetzung von Regeln unverhältnismäßig große Auswirkungen auf Frauen und Mädchen hat, die die Hauptziele von Online-Belästigung sind."
Twitter blockierte in der Folge die Suche nach dem gefälschten Porno. Twitter-Manager Joe Benarroch sagte der US-Website "The Verge", die Blockade der Suchanfragen sei eine vorübergehende Schutzmaßnahme.
Gefälschte pornografische Bilder von Prominenten sind nichts Neues. Experten fürchten allerdings, dass die Nutzung von Künstlicher Intelligenz zu einer wahren Flut an solchen problematischen Inhalten führen wird.
X ist Analysten zufolge eine der bedeutendsten Plattformen für die Verbreitung pornografischer Inhalte. Die Regeln dagegen sind bei dem Unternehmen von Milliardär Elon Musk deutlich laxer als bei den Netzwerken Facebook und Instagram von Mark Zuckerbergs Meta-Konzern. Vergangene Woche erinnerte X allerdings daran, dass die Verbreitung von Nacktbildern ohne Zustimmung der Dargestellten "strikt" verboten sei und das Unternehmen in solchen Fällen eine "Null-Toleranz-Politik" verfolge.
R.Flueckiger--VB