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Zollstreit mit den USA: Von der Leyen spricht von "gutem Telefonat" mit Trump
Nach der Ankündigung von Donald Trump, im Juni Zölle in Höhe von 50 Prozent gegen die EU zu verhängen, hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen nach eigenen Angaben ein "gutes Telefonat" mit dem US-Präsidenten geführt. "Europa ist bereit, die Verhandlungen schnell und entschlossen voranzutreiben. Um ein gutes Abkommen zu erzielen, brauchen wir Zeit bis zum 9. Juli", erklärte von der Leyen am Sonntagabend im Onlinedienst X.
"Die EU und die USA unterhalten die wichtigsten und die engsten Handelsbeziehungen der Welt", fügte sie hinzu.
Trump hatte den Zollstreit mit der EU am Freitag weiter angeheizt, indem er in seinem Onlinedienst Truth Social erklärte, er "empfehle" Zölle auf Waren aus der EU in Höhe von 50 Prozent ab dem 1. Juni. Als Grund dafür gab er an, dass die Gespräche mit Brüssel zu dem Thema nicht voran gingen.
Kurz darauf machte Trump mit Blick auf die EU gegenüber Reportern im Weißen Haus zudem deutlich: "Ich bin nicht auf der Suche nach einem Deal. Wir haben bereits eine Einigung vorgelegt: Sie liegt bei 50 Prozent."
Das wäre fünf Mal so viel wie der derzeitige Zoll von zehn Prozent auf die meisten Produkte. Für Autos oder Aluminium gilt dagegen bereits ein höherer Satz von 25 Prozent.
Brüssel hofft laut EU-Handelskommissar Maros Sefcovic dennoch weiterhin auf ein Abkommen, das auf "Respekt" und nicht auf "Drohungen" basiert. Die EU sei "fest entschlossen, ein Abkommen zu erzielen, das für beide Seiten funktioniert", erklärte Sefcovic nach Gesprächen mit Trumps Handelsbeauftragtem Jamieson Greer und US-Handelsminister Howard Lutnick am Freitag im Onlinedienst X.
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) forderte ernsthafte Gespräche anstelle von Gegenattacken. "Wir brauchen jetzt keine weiteren Provokationen, sondern ernsthafte Verhandlungen", sagte der Vizekanzler der "Bild am Sonntag" (BamS).
C.Bruderer--VB