
-
Sachsen-Anhalt: Polizei entdeckt mehr als 120 Kilogramm Pyrotechnik in Wohnung
-
Mutmaßliches früheres Mitglied von Huthi-Miliz in Bayern festgenommen
-
Reichstag: SPD gewinnt Streit um Otto-Wels-Saal gegen AfD
-
Grundschüler in Berlin offenbar bei Messerangriff verletzt
-
Insolventer Batteriehersteller Northvolt stellt im Juni Produktion ein
-
Urteil: Arbeitsagentur bekommt bei Quarantäne von Arbeitslosem kein Geld zurück
-
Teheran will USA für mögliche israelische Angriffe auf seine Atomanlagen verantwortlich machen
-
Bundestagsdebatte zu Angriffen auf Polizei - "Richten sich gegen unseren Staat"
-
Merz hält Nato-Vorschlag für deutlich höhere Wehrausgaben für "erreichbar"
-
French Open: Zverev startet gegen US-Teenager Tien
-
Luxusuhren von Handgelenken gerissen: Haftstrafen für vier Räuber in München
-
SPD soll Otto-Wels-Saal im Reichstagsgebäude behalten
-
Urteil: Menschenrechtskonvention begründet kein Abschiebungsverbot wegen Kindeswohls
-
Neuer Verfassungsrichter gesucht: Karlsruhe macht eigene Vorschläge
-
Bankenverband: Volumen von Immobilienkrediten um fast 25 Prozent gestiegen
-
Krankenversicherten drohen wegen schwieriger Finanzen noch höhere Zusatzbeiträge
-
14-Jährigen eingesetzt: Eintracht muss Stellungnahme abgeben
-
Gebärdendolmetscher in hessen soll mit Leistungen in Millionenwert betrogen haben
-
42-Jähriger muss nach Schüssen auf Imbissbetreiber in Berlin in Psychiatrie
-
UNO verteilt erstmals seit Anfang März Hilfsgüter im Gazastreifen
-
Merz in Litauen: Neue Bundeswehr-Brigade im Baltikum in den Dienst gestellt
-
Kritik aus SPD an Besetzung des Koalitionsausschusses: Nur Esken als Frau dabei
-
Brandstiftung in Bremer Jugendzentrum: Fast fünf Jahre Haft für Rechtsextremen
-
Bundestag startet nach Sommerpause in zweiter Septemberwoche
-
Neues US-Gesetz und Entspannung im Zollkonflikt bescheren Bitcoin Höhenflug
-
US-Repräsentantenhaus billigt Haushaltsgesetz mit massiven Steuersenkungen
-
Gericht erklärt "Focus"-Ärztesiegel für zulässig: Wettbewerbszentrale scheitert
-
Umfrage: Mehrheit auch unter Unions-Wählern für AfD-Verbotsverfahren
-
Klingbeil legt Geld bei seiner Bank in Lüneburger Heide an
-
Merz in Litauen: Sicherheit der baltischen Staaten ist auch unsere Sicherheit
-
18-jähriger Berliner offenbar aus politischen Motiven niedergeschlagen
-
Schockanrufe in Deutschland: Sechs Festnahmen in Polen
-
Zwei Mitarbeiter von israelischer Botschaft vor Jüdischem Museum in Washington erschossen
-
Beteiligung der Bundeswehr an Unifil-Mission in Libanon soll verlängert werden
-
Merz sieht "keine schnelle Lösung" im Ukraine-Krieg
-
Landgericht Saarbrücken weist mehrere Klagen wegen Corona-Impfschäden ab
-
Umfrage für Krankenkasse DAK: Große Mehrheit zweifelt an Pflegesystem
-
Frankreichs Innenminister verschärft Sicherheit an jüdischen Stätten
-
Jahrelanger Kampf für IS im Irak: OLG Düsseldorf verhängt Haftstrafe
-
Zwei Tote bei schweren Überschwemmungen in Australien - Zehntausende sitzen fest
-
Nagelsmann: ter Stegen "unsere Nummer 1"
-
Nach Zerschlagung von rechtsextremer Zelle: Alle Festgenommenen in Untersuchungshaft
-
Studie: Weniger Ausländer auf Jobsuche in Deutschland - mehr Nachfrage aus USA
-
Uber bietet Kundinnen in Deutschland Option für weibliche Fahrerin an
-
Organisatoren von Anti-Rechts-Festival in Jamel erhalten Aachener Friedenspreis
-
EU-Parlament beschließt Zölle auf Düngemittel aus Russland
-
Gutachten empfiehlt Anpassungen im Gesundheitssystem bei innovativer Arznei
-
Deutsch-Israelische Gesellschaft: Erschossener Botschaftsmitarbeiter kam aus Bayern
-
Parteiloser Politiker Wilke als Innenminister in Brandenburg vereidigt
-
Luft- und Raumfahrtindustrie steigert Umsatz 2024 deutlich

Mehr als ein Viertel der Menschen in Deutschland hat Einwanderungsgeschichte
Etwas mehr als ein Viertel der Menschen in Deutschland hat eine Einwanderungsgeschichte. Der Anteil lag 2024 bei 25,6 Prozent, das war knapp ein Prozentpunkt mehr als 2023, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Als Menschen mit Einwanderungsgeschichte gelten all jene, die entweder selbst nach Deutschland kamen oder deren beide Elternteile seit 1950 einwanderten. Ihre Zahl lag 2024 bei 21,2 Millionen.
Die Zahl der selbst Eingewanderten lag 2024 bei 16,1 Millionen und damit um vier Prozent höher als 2023. Ihr Anteil an der Bevölkerung machte im vergangenen Jahr 19,4 Prozent aus. Knapp 5,2 Millionen oder 6,3 Prozent der Bevölkerung waren 2024 Nachkommen von eingewanderten Eltern.
6,5 Millionen Menschen lebten im vergangenen Jahr in Deutschland, die seit 2015 einwanderten. Von 2015 bis 2021 machten syrische Einwanderer den Großteil aus, von 2022 bis 2024 ukrainische. Als wichtigsten Grund für eine Einwanderung ab 2015 gaben die Befragten Flucht, Asyl und internationalen Schutz an (31 Prozent). Am zweithäufigsten wurde Erwerbstätigkeit genannt (23 Prozent), gefolgt von Familienzusammenführung (21 Prozent).
Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte jung. Das Durchschnittsalter lag 2024 bei 38,2 Jahren und damit neun Jahre unter jenem der Bevölkerung ohne Einwanderungsgeschichte. In der Gruppe der 20- bis 39-Jährigen lag der Anteil der Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei 34 Prozent. Bei den über 65-Jährigen lag er bei 14 Prozent.
J.Sauter--VB