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RKI: Schätzungsweise 2800 Hitzetote in Deutschland in vergangenem Jahr
Im vergangenen Jahr hat es in Deutschland schätzungsweise rund 2800 Hitzetote gegeben. Das waren fast so viele wie im Jahr 2023, als etwa 3100 Menschen infolge der Hitze gestorben waren, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstag berichtete.
Damit liegen die vergangenen beiden Jahre der Behörde zufolge etwa im Bereich der durchschnittlichen Zahl von 3300 hitzebedingten Sterbefällen in den Jahren 2013 bis 2022. Das liegt vor allem daran, dass es weniger Tage mit hohen Durchschnittstemperaturen gab als etwa in den Jahren 2018, 2020 und 2022.
Hitzebedingte Sterbefälle treten vor allem bei über 75-Jährigen auf und betreffen häufig Menschen mit psychischen Störungen wie Demenz sowie mit Herzkreislauf- oder Lungenerkrankungen.
Die höchsten Zahlen hitzebedingter Sterbefälle wurden demnach in den Jahren 1994 und 2003 erfasst. Damals gab es schätzungsweise jeweils rund zehntausend Hitzetote. Nach 2007 wirkten sich hohe Temperaturen zwar in geringerem Maße auf die Sterblichkeit aus als in den Jahren davor, die Mortalität blieb aber auf ähnlichem Niveau. Seit 2013 gibt es dem RKI zufolge eine Verdichtung von Sommern mit einer mittleren und hohen Zahl hitzebedingter Sterbefälle.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze rückten in den vergangenen Jahren immer stärker in den Fokus von Forschung und Öffentlichkeit. Insbesondere in älteren Altersgruppen zeigt sich ein systematischer Zusammenhang zwischen hohen Außentemperaturen und erhöhten Sterberaten.
Die Gründe dafür reichen von Todesfällen durch Hitzeschlag bis zu komplexeren Konstellationen, etwa bei Menschen mit vorbestehenden Herzkreislauf-, Lungen- oder Demenzerkrankungen. In diesen Fällen wird üblicherweise die Grunderkrankung in der Todesursachenstatistik erfasst. Daher wird die Gesamtzahl hitzebedingter Sterbefälle anhand statistischer Methoden geschätzt.
A.Zbinden--VB