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Jobabbau im Stahlgeschäft: Gewerkschaft und Thyssenkrupp erzielen Vereinbarung
Die Stahlsparte von Thyssenkrupp und die Gewerkschaft IG Metall haben sich nach einem heftigen Streit über Stellenabbau und Standortschließungen wieder angenähert. Sie schlossen eine Grundsatzvereinbarung für den anstehenden Umbau des Unternehmens, wie Thyssenkrupp Steel in Duisburg am Mittwoch mitteilte. Die Vereinbarung ist laut IG Metall "Startschuss" für Verhandlungen zur notwendigen Restrukturierung von Thyssenkrupp Steel".
Betriebsbedingte Kündigungen sollen demnach vermieden werden. Ziel sei ein Tarifvertrag, "der Beschäftigung, Standorte und die notwendigen Investitionen für die grüne Transformation sichert". Thyssenkrupps Stahltochter hatte vergangenen November ein Eckpunktepapier vorgelegt, darin hieß es, 11.000 der 27.000 Stellen sollten abgebaut oder ausgelagert werden. Die Gewerkschaft protestierte.
Mit der nun getroffenen Grundsatzvereinbarung ist den Angaben zufolge die Schließung des Standorts im nordrhein-westfälischen Kreuztal-Eichen erstmal vom Tisch. "Gemeinsames Ziel ist die Vermeidung eines unmittelbaren Schließungsbeschlusses", erklärte das Unternehmen. Stattdessen soll ein Konzept zur "Optimierung" des Standortes umgesetzt werden. Eine Entscheidung über den Weiterbetrieb soll spätestens 2027/2028 fallen.
Die bereits beschlossene Schließung des Standorts "Castroper Straße" in Bochum dagegen könnte nach Angaben des Unternehmens früher erfolgen. Ein Vorziehen der Schließung werde derzeit geprüft.
Die Stahlsparte von Thyssenkrupp kriselt seit Jahren, der Konzern will die Stahltochter verkaufen. Die Firma EP Group des tschechischen Geschäftsmannes Daniel Kretinsky hat bereits einen Anteil von 20 Prozent an Thyssenkrupp Steel gekauft; weitere 30 Prozent sollen folgen. Mit dem Investor ist das "Zukunftskonzept" nach Angaben des Unternehmens abgesprochen.
K.Hofmann--VB