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Abnehmspritzen-Konzern Novo Nordisk senkt Umsatzprognose

Abnehmspritzen-Konzern Novo Nordisk senkt Umsatzprognose
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat seine Umsatzprognose wegen eines Rückgangs seines US-Marktanteils abgesenkt. Erwartet wird für 2025 nun noch ein Umsatzwachstum zwischen 13 und 21 Prozent - anstelle von 16 bis 24 Prozent, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Konzern machte Konkurrenz durch in US-Apotheken hergestellte Nachahmerprodukte seiner Abnehmspritzen Wegovy und Ozempic für die veränderten Aussichten verantwortlich.
"Wir konzentrieren uns aktiv darauf, widerrechtliche und gefährliche" Eigenherstellung der Abnehmspritzen zu verhindern, erklärte Novo-Nordisk-Chef Lars Fruergaard Jörgensen. Zudem bemühe sich sein Unternehmen den Zugang der Patienten zu den Behandlungen zu erweitern.
Angesichts eines Wegovy- und Ozempic-Engpasses war es den Apotheken in den USA erlaubt worden, ihre eigenen Versionen der Medikamente herzustellen. Die US-Behörden entschieden allerdings im Februar, dass der Mangel beendet sei und ordneten an, die Eigenherstellung zu beenden.
Novo Nordisk steht allerdings auch in Konkurrenz zum US-Rivalen Eli Lilly, der die Abnehmspritze Zepbound vertreibt. Der Aktienkurs von Novo Nordisk war im vergangenen Monat eingebrochen, als Eli Lilly einen erfolgreichen klinischen Test seiner Diabetes- und Abnehmpille Orforglipron bekanntgebeben hatte.
Der dänische Konzern veröffentlichte am Mittwoch auch seine Quartalsergebnisse. Demnach verzeichnete er in der Zeit von Januar bis März einen Nettogewinn von umgerechnet 3,9 Milliarden Euro - das ist ein Zuwachs von 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal und besser als von Analysten erwartet. Im gleichen Zeitraum wuchs der Umsatz um 19 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro.
Die Medikamente Ozempic und Wegovy enthalten den Wirkstoff Semaglutid. Der Erfolg der Abnehmspritzen hatte Novo Nordisk zeitweise zum wertvollsten Unternehmen Europas gemacht.
T.Suter--VB