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BMW verzeichnet Gewinneinbruch um 26,4 Prozent im ersten Quartal
Der Autobauer BMW hat im ersten Quartal des Jahres einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Nettogewinn des Unternehmens sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 26,4 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch in München mitteilte. Der Umsatz von BMW ging um 7,8 Prozent auf rund 33,76 zurück. "Gegenüber dem Vorjahr zeigten sich wie erwartet rückläufige Umsatzerlöse im wettbewerbsintensiven chinesischen Markt", erklärte der Konzern.
BMW blieb zugleich bei seiner Gewinnprognose für das laufende Jahr, die ein Ergebnis vor Steuern auf etwa dem gleichen Niveau wie 2024 vorsieht. "Die BMW Group erwartet 2025 eine steigende Nachfrage in vielen Märkten, bedingt durch eine sich weiter stabilisierende Inflation und weitere moderate Leitzinssenkungen", erklärte der Autobauer. Er erwarte, dass die Erhöhungen der US-Zölle "teilweise temporärer Natur sind und es ab Juli 2025 zu Reduzierungen der Zölle kommt".
US-Präsident Donald Trump hatte im April die Zölle auf Autoimporte erhöht. Die Gewinnprognose von BMW berücksichtigt allerdings nur die Zölle, die bis zum 12. März inkraftgetreten waren. "Aufgrund der volatilen Entwicklung und der andauernden Verhandlungen lassen sich die zu erwartenden Zolleffekte für das laufende Geschäftsjahr weiterhin nur mittels Annahmen abbilden", erklärte das Unternehmen.
T.Ziegler--VB