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Schwache Auftragslage: Stimmung unter Selbstständigen verschlechtert sich deutlich
Die Stimmung von Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen hat sich im April nach einer Verbesserung im Vormonat wieder deutlich verschlechtert. Der vom Ifo-Institut gemeinsam mit dem Online-Dienstleister Jimdo ermittelte Geschäftsklimaindex fiel im April um acht Punkte auf minus 23,8 Punkte. Demnach bewerteten die Selbstständigen sowohl die aktuellen Geschäfte als auch den Ausblick negativer.
"Die schwache Auftragslage bleibt ein ernstzunehmendes Problem", erklärte Ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. Demnach ist fast jeder und jede zweite Selbstständige (48,4 Prozent) vom Auftragsmangel betroffen. Den Befragten falle es immer schwerer, ihre Geschäftsentwicklung vorauszusagen. Grund dafür könnte laut Demmelhuber auch der Zollstreit mit den USA sein.
Der Index für die aktuelle Geschäftslage fiel auf minus 19,4 Punkte nach minus 12,7 Punkten im März. Auch die Erwartungen trübten sich ein und lagen im April bei minus 28,1 Punkten nach minus 18,9 Punkten im Vormonat.
Besonders betroffen von der Entwicklung ist den Angaben zufolge das Verarbeitende Gewerbe, wo Risiken durch die US-Zollpolitik eine große Rolle spielen dürften. Aber auch im Einzelhandel und dem Dienstleistungssektor fiel der Indikator. "Die Aufbruchsstimmung nach Bundestagswahl und Finanzpaket ist bei vielen Selbstständigen schnell verflogen". erklärte Jimdo-Chef Matthias Henze. Große Unternehmen drosselten ihre Budgets, was sich wiederum auf kleinere Firmen auswirke.
Das Ifo und Jimdo berechnen seit August 2021 den Geschäftsklimaindex für Soloselbständige und Kleinstunternehmen mit weniger als neun Mitarbeitern. Alle Sektoren sind abgebildet, der Schwerpunkt liegt auf dem Dienstleistungssektor. Monatlich werden den Angaben nach gut 1660 Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen befragt.
S.Spengler--VB