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Ford übertrifft Erwartungen - rechnet aber mit Milliarden-Einbußen durch Zölle
Zurückhaltung trotz starker Zahlen: Der Gewinn des führenden US-Autoherstellers Ford hat im ersten Quartal mit 471 Millionen Dollar (416 Millionen Euro) die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz sank zwar im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fünf Prozent auf 40,7 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Er fiel aber damit immer noch überraschend hoch aus. Zugleich rechnet der Autobauer wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump in diesem Jahr mit einem Rückgang des bereinigten Betriebsgewinns (Ebit) um etwa 1,5 Milliarden Dollar - und setzte daher seine Prognose für 2025 aus.
Insgesamt betrug der Gewinnrückgang laut Ford im ersten Quartal 65 Prozent. Der Konzern führte dies auf eine kurzfristige Beeinträchtigung der Autoverkäufe durch die Einführung neuer Fahrzeuge zurück. Im März hatte Ford mit der Auslieferung des neuen Modelle Ford Expedition und Lincoln Navigator begonnen.
Ford bezeichnete das den Quartalszahlen zugrunde liegende Geschäft als "stark". Das Unternehmen erklärte, dass es im Rahmen der vorherigen Ebit-Prognose von sieben bis 8,5 Milliarden Dollar ohne zollbedingte Auswirkungen gelegen habe.
Als weitere "wesentliche kurzfristige" Risiken neben den Zöllen und Gegenzöllen nannte Ford mögliche Unterbrechungen der Lieferkette und Unsicherheit über Änderungen bei den Emissionsrichtlinien seitens der US-Regierung. Dies seien "erhebliche Branchenrisiken, die erhebliche Auswirkungen auf die Finanzergebnisse haben könnten und die eine Aktualisierung der Jahresprognose zum jetzigen Zeitpunkt angesichts der möglichen Bandbreite der Ergebnisse schwierig machen", erklärte das Unternehmen.
Trump hatte am vergangenen Dienstag ein Dekret zur Abmilderung der Zölle für Autobauer unterzeichnet. Die Anordnung sieht vor, dass Autohersteller nicht mehrfach durch "überlappende" Zölle für Autos und Material wie Stahl belastet werden. Zudem ist eine Übergangsfrist von zwei Jahren für Hersteller vorgesehen, um ihre Lieferketten zurück in die USA zu verlagern und die Abhängigkeit von Importen zu verringern.
M.Schneider--VB