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Studie: Wohlhabende Städte in Deutschland besonders gut mit Kitaplätzen versorgt
Wohlhabende Stadtteile sind in Deutschland einer Studie zufolge besser mit Kitaplätzen versorgt als ärmere. Dies zeigt eine Erhebung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) und des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, die am Dienstag in Köln veröffentlicht wurde.
Demnach gibt es in wohlhabenden Vierteln etwa ein Drittel mehr Einrichtungen als in prekären, weil sich sowohl konfessionelle als auch gemeinnützige Anbieter stärker auf diese konzentrieren. Öffentliche Kitas sind in beiden Bereichen ähnlich häufig vertreten. "Wo frühkindliche Bildung am dringendsten gebraucht wird und am meisten hilft, ist sie am rarsten", erklärte IW-Ökonomin Melinda Fremerey.
Für die Studie wurden die Daten von mehr als 66.000 Kitas in 54 deutschen Städten ausgewertet. Auch unter den Städten gab es große Unterschiede. Am besten schnitt Heidelberg ab, wo rund 61 Kinder im entsprechenden Alter auf eine erreichbare Kita kommen. Auf Platz zwei landete Ulm mit 71 Kindern, auf Platz drei Frankfurt am Main mit 72. Besonders schlecht versorgt sind demnach Krefeld mit 166, Gelsenkirchen mit 165, Duisburg mit 159, Essen mit 154 und Oberhausen mit 133.
D.Schlegel--VB