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Kälte und Mehrwertsteuer: Gaskosten 23 Prozent höher als im vergangenen Winter
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland mussten im vergangenen Winter mehr heizen als im Vorjahr - auch deshalb sind die Kosten vielerorts gestiegen. Wie das Vergleichsportal Verivox am Dienstag mitteilte, zahlten Gaskundinnen und -kunden 23 Prozent mehr als im Vorjahr, Heizölkunden zahlten trotz gesunkener Preise ein Prozent drauf. Haushalte heizten demnach rund elf Prozent mehr als im sehr milden Winter des Vorjahres.
Die Durchschnittstemperatur im Winter 2024/2025 lag laut Deutschem Wetterdienst bei 2,1 Grad und damit rund zwei Grad unter dem Vorjahr. Auch wegen ausgeprägter Frostphasen stieg der Heizbedarf an. Gleichzeitig fiel für Gaskunden die Rückkehr zum vollen Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent seit April 2024 wieder ins Gewicht.
Die durchschnittlichen Gaskosten für ein Einfamilienhaus kletterten damit von 1515 Euro auf 1858 Euro. "Die Rekordpreise der Energiekrisenjahre 2022/2023 werden zwar nicht mehr fällig, aber das Gaspreisniveau ist mit knapp zwölf Cent pro Kilowattstunde immer noch sehr hoch", erklärte Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Die Kosten für Heizöl stiegen leicht von 1534 Euro auf 1554 Euro. Mit 95 Euro pro Hektoliter mussten Ölkundinnen und -kunden laut Verivox rund 13 Euro weniger zahlen als im vorherigen Winter. Der gestiegene Wärmebedarf glich die gesunkenen Preise jedoch weitgehend aus.
A.Zbinden--VB