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Galeria-Miteigentümer: Umsatz liegt "ein wenig hinter" den Erwartungen
Der Miteigentümer der Kaufhauskette Galeria, Bernd Beetz, hat seine zu Beginn des Jahres gemachte Umsatzprognose zurückgenommen. "Im Moment liegen wir ein wenig hinter unseren eigenen Erwartungen", sagte Beetz der aktuellen Ausgabe des "Focus". Das im Januar angegebene Ziel einer Umsatzsteigerung von 500 Millionen Euro auf 2,5 Milliarden Euro in diesem Jahr sei eine "mittelfristige Vision", erreichbar "so in zwei, drei Jahren".
Als Gründe nannte Beetz die "fast schon depressive Konsumeinstellung der Deutschen" sowie "das Thema Sicherheit in den Städten". Die Auswirkungen der "schlimmen Anschläge von Berlin bis Mannheim" seien "wirklich brutal", sagte er dem "Focus". "Die Folgen spürt auch unser Haus in Mannheim immer noch". Das sei "eins zu eins in unseren Statistiken" ablesbar - "gerade bei Frauen. Wir registrieren in einigen Städten bei vielen eine wachsende Scheu, nach Einbruch der Dunkelheit überhaupt noch in der Innenstadt unterwegs zu sein. Das bereitet mir echte Sorgen."
Ein "massives Problem durch die Wettbewerbsverzerrung" sieht Beetz in der Online-Konkurrenz aus China. "Jeden Tag schießt China mindestens eine halbe Million Pakete in den deutschen Markt", sagte er dem "Focus". "Direkt von der Fabrik an die Haustür, ohne Zoll, ohne Prüfung, während der stationäre Handel im Würgegriff hiesiger Bürokratie steckt."
Beetz hatte Galeria im vergangenen Jahr gemeinsam mit dem kanadischen Kaufhaus-Unternehmer Richard Baker übernommen. Für 2025 erwartet der Unternehmer "übers ganze Jahr gesehen mit allen Häusern in den schwarzen Zahlen" zu sein, wie der dem "Focus" weiter sagte.
Galeria hatte im Januar 2024 zum dritten Mal innerhalb weniger Jahre Insolvenz angemeldet. Die Kaufhauskette war im Zuge der Insolvenz des österreichischen Mutterkonzerns Signa in Schwierigkeiten geraten.
L.Wyss--VB