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Ölkonzern BP meldet neu entdecktes Vorkommen im Golf von Mexiko
Der britische Ölkonzern BP hat die Entdeckung eines neuen Vorkommens im Golf von Mexiko gemeldet. Das Unternehmen verwies am Montag auf seine kürzlich verkündete "strategische Neuausrichtung", die einen Verzicht auf seine Klimaschutzziele und einen Fokus auf die verstärkte Förderung fossiler Brennstoffe vorsieht. "Diese Entdeckung in der Tiefsee des Golfs von Amerika" sei Ergebnis höherer Investitionen in die Erkundung möglicher Vorkommen, erklärte BP.
Der Konzern verwendet in seiner Unternehmenskommunikation die von US-Präsident Donald Trump verordnete Bezeichnung "Golf von Amerika" für den Golf von Mexiko. Trump hatte das Gewässer als "unauslöschlichen Teil Amerikas" bezeichnet und die Bedeutung für die Ölproduktion und die Fischerei hervorgehoben. Zudem sei die Region "Amerikas bevorzugtes Ziel für Tourismus und Freizeitaktivitäten".
BP-Vizepräsident Andy Krieger erklärte, die Aktivitäten an der Südostküste der USA seien "zentral für die Strategie" des Unternehmens. BP wird in der Region vor allem mit der schlimmsten Ölkatastrophe in der Geschichte der USA in Verbindung gebracht. Im April 2010 war die vom britischen Konzern betriebene Plattform "Deepwater Horizon" vor der Küste des US-Bundesstaates Louisiana explodiert. Damals starben elf Menschen. Es dauerte 87 Tage, bis das Unternehmen das Leck schließen konnte. Hunderttausende Tonnen Öl gelangten ins Meer.
BP will sein weltweites Erkundungsprogramm auf rund 40 Bohrungen in den kommenden drei Jahren ausweiten. 15 davon sollen noch in diesem Jahr passieren. Der Konzern will seine tägliche Fördermenge bis 2030 auf 2,3 bis 2,5 Millionen Barrel Öläquivalent steigern. 400.000 davon sollen aus dem Gebiet des Golfs von Mexiko kommen.
P.Keller--VB