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Mutmaßlicher Drogendealer hortet Kryptowährungen in Wert von zehn Millionen Euro
Bitcoin und andere Kryptowährungen im Wert von rund zehn Millionen Euro haben deutsche Fahnder bei Ermittlungen gegen einen mutmaßlichen Darknet-Rauschgifthändler beschlagnahmt. Der 36-Jährige soll in mindestens 6000 Fällen Kokain, Amphetamin, MDMA und andere Drogen über einen illegalen Darknet-Marktplatz namens Darkmarket verkauft haben, wie die Polizei im niedersächsischen Oldenburg und die Staatsanwaltschaft im nordrhein-westfälischen Köln am Donnerstag mitteilten. Er wurde demnach bereits im Dezember festgenommen.
Unter anderem aufgrund "der Komplexität" der beschlagnahmten Beweismittel und aus "ermittlungstaktischen Gründen" informierten die Ermittler die Öffentlichkeit nach eigenen Angaben erst jetzt. Der Verdächtige wurde demnach in Haan in Kreis Mettmann in Nordrhein-Westfalen gefasst und kam in Untersuchungshaft. Bei dem Einsatz wurden umfangreiche Vermögenswerte beschlagnahmt, die mutmaßlich aus dessen kriminellen Geschäften stammen.
Neben den Digitalwährungsbeständen im Wert von etwa zehn Millionen Euro stießen die Ermittler bei den Durchsuchungsmaßnahmen auf Bargeld sowie Gold- und Silbermünzen. Die mutmaßlichen Drogengeschäfte soll der Beschuldigte vor allem in den Jahren 2020 und 2021 abgewickelt haben.
Das Darknet bezeichnet einen versteckten Bereich des Internet, der über Suchmaschinen oder Browser nicht zu finden ist. Nach Behördenangaben sind Seiten nur mit Spezialsoftware erreichbar. Dazu gehören Verschlüsselungs- und Anonymisierungsprogramme. Auch die Adressen der Seiten müssen bekannt sein. Im Darknet finden sich deshalb viele Handelsplätze für illegale Waren.
F.Mueller--VB