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Wirtschaftliche Unsicherheit: US-Notenbank Fed setzt Zinssenkung weiter aus
Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch erneut auf weitere Zinssenkungen verzichtet. Die Federal Reserve entschied sich wie von Analysten erwartet dazu, den Zinssatz unverändert zwischen 4,25 Prozent und 4,5 Prozent zu belassen. Notenbankchef Jerome Powell begründete die Entscheidung mit der aktuell "ungewöhnlich hohen" Unsicherheit. Die Fed verfolge "keinen vorgegeben Kurs" sondern passe ihre Geldpolitik den Gegebenheiten an, betonte er. Entsprechend ihrer Prognose vom Dezember erklärte die Fed, an den zwei für 2025 vorhergesagten Zinssenkungen festzuhalten.
Die Entscheidung fiel nicht einstimmig. Ein Gouverneur widersetzte sich der Meinung seiner Kollegen zur weiteren Aussetzung der Zinssenkung.
Die Notenbank senkte zudem die Wachstumsprognose für das laufende Jahr und hob die Inflationserwartung an. Die Preissteigerungen seien zu "einem guten Teil" auf die Zollpolitik von Präsident Donald Trump zurückzuführen, sagte Powell. Möglicherweise werde es 2025 eine "Verzögerung beim weiteren Fortschritt" in Bezug auf den Rückgang der Inflation geben, fügte er hinzu. Die Inflation in den USA lag im Februar weiterhin deutlich über dem Fed-Zielwert von zwei Prozent.
Powell zufolge stieg zudem das Rezessionsrisiko. "Vor zwei Monaten wurde noch gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession extrem niedrig war. Jetzt ist soe höher, aber sie ist nicht hoch", sagte der Notenbankchef.
Die Fed hatte im September angesichts der gesunkenen Inflation und eines stabilen US-Arbeitsmarktes mit Zinssenkungen begonnen und den Leitzins dann schrittweise um insgesamt einen vollen Prozentpunkt reduziert. Ende Januar legte sie eine Pause ein, obwohl US-Präsident Donald Trump sie zu einer "unverzüglichen" Zinssenkung aufgefordert hatte.
Seit seinem Amtsantritt am 20. Januar hat Trump eine Vielzahl von Zöllen verhängt oder angekündigt und teilweise auch wieder ausgesetzt. Er nutzt Zölle vor allem als Druckmittel gegen andere Staaten.
H.Gerber--VB