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Umfrage: Flexible Arbeitszeiten spielen zentrale Rolle in Stellenausschreibungen
Unternehmen setzen im Werben um Arbeits- und Fachkräfte laut einer Umfrage eher auf flexible Arbeitszeiten als auf mehr Gehalt. Drei Viertel der Unternehmen argumentieren in Stellenausschreibungen mit flexiblen Arbeitszeiten, wie eine am Mittwoch veröffentlichte Umfrage des Ifo-Instituts und der Zeitarbeitsfirma Randstad ergab. 68 Prozent der Firmen bieten demnach außerdem Weiterbildungen an. Zusatzangebote wie ein Jobticket, eine Kantine oder Sport folgen auf Rang drei mit 60 Prozent.
Ifo und Randstad befragten Personalleiterinnen und -leiter. Demnach setzen vor allem Dienstleister (78 Prozent) auf flexible Arbeitszeiten. Im Handel sind es 72 Prozent. Große Unternehmen bieten diese Möglichkeit häufiger als kleine Firmen an - genauso wie Weiterbildungen und Zusatzangebote.
Ein Drittel der befragten Unternehmen (34 Prozent) bietet auch einen flexiblen Arbeitsort als zusätzlichen Anreiz an. Auf eine überdurchschnittliche Bezahlung setzt ebenfalls ein Drittel (32 Prozent). Eine bisher eher untergeordnete Rolle beim Werben um Fachkräfte spielen laut der Umfrage die Möglichkeit eines Sabbaticals (zwölf Prozent), also eine Auszeit vom Job, einer Viertagewoche (elf Prozent) oder einer Workation (fünf Prozent), also die Möglichkeit, Urlaub und Arbeit zu verbinden.
K.Hofmann--VB