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Dubai-Schokolade im Test: Geschmacklich nicht toll - aber teils schadstoffbelastet
Die in der Vorweihnachtszeit so gehypte Dubai-Schokolade hält laut Stiftung Warentest nicht, was sie verspricht: "Einzigartigen Geschmack oder herausragende Qualität fanden wir nicht", erklärten die Tester am Dienstag. "Dafür Schimmelpilzgifte und Fettschadstoffe." Mit Auswirkungen auf die Gesundheit sei durch den Verzehr aber nicht zu rechnen.
Stiftung Warentest prüfte sechs Dubai-Schokoladen im Preis von rund sieben bis 25 Euro pro 100 Gramm. Zwei davon stammten aus Dubai, eine aus der Türkei, eine aus den Niederlanden und zwei aus Deutschland. Dubai-Schokolade enthält eine Füllung aus Pistazien und ausgebackenen Teigfäden, Engelshaar oder Kadayif genannt.
Einen kräftigen Pistaziengeschmack beschrieben die Prüfenden den Angaben zufolge aber nur einmal beim Produkt von Le Damas - die anderen fünf Schokoladen schmeckten "nur nussig". Der höchste deklarierte Pistazienanteil lag bei 19 Prozent. Bei drei Tafeln fehlte diese Angabe ganz.
Daneben bestehen die Füllungen laut Stiftung Warentest vor allem aus Zucker und Pflanzenöl, zum Teil sind auch Aroma- und Farbstoffe enthalten. Vier der sechs Tafeln waren irreführend gekennzeichnet - es fehlten etwa Angaben zu Zusatzstoffen oder Hinweise für Allergiker.
Dafür fand Stiftung Warentest in den zwei Schokoladen aus Dubai die Fettschadstoffe 3-Monochlorpropandiol - und Glycidyl-Ester. Beide Stoffe sind demnach als möglicherweise krebserregend eingestuft. Sie kämen häufig in raffiniertem Palmöl vor, das auch in diesen beiden Tafel steckt. Eine der Schokoladen sei zudem "deutlich" mit Aflatoxinen aus Schimmelpilzen belastet; sie treten demnach häufig in Pistazien auf.
Fazit der Stiftung Warentest: Die Euphorie um die Dubai-Schokolade sei "unbegründet".
T.Suter--VB