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Angespannte Situation in Kinderbetreuung hält trotz mehr Personal an
Die angespannte Situation in der Kinderbetreuung und -erziehung hält trotz eines Anstiegs beim Personal weiter an. 2024 gab es in dem Bereich rund 1,03 Millionen Beschäftigte, wie die Bundesagentur für Arbeit am Freitag mitteilte. Im Zehnjahresvergleich bedeutet das einen Beschäftigungszuwachs um fast 50 Prozent. Auch im Vergleich zum Vorjahr gab es einen Zuwachs um etwa drei Prozent.
Die Bundesagentur zählt das Berufsfeld Erzieher zu den Engpassberufen, wie die BA weiter mitteilte. So lag die Arbeitslosenquote der Erzieherinnen und Erzieher bei gerade mal 1,7 Prozent. Das ist deutlich unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Die BA förderte auch deshalb in den vergangenen fünf Jahren rund 7400 Abschlüsse zur Erzieherin oder zum Erzieher.
Etwa drei Viertel der Beschäftigten in der Kinderbetreuung arbeiteten in Kindergärten und -krippen. Zu der Berufsgruppe zählt auch Personal in Kinderheimen, Schulen oder Privathaushalten. In der Kinderbetreuung arbeiten rund 118.000 Männer, ihr Anteil beträgt elf Prozent.
2023 lag der Medianlohn einer Vollzeitstelle in Berufen der Kinderbetreuung und -erziehung bei 3767 Euro. Bundesweit lag er für alle Berufe bei 3796 Euro. Im Vergleich der Bundesländer war der Medianlohn bei der Kinderbetreuung mit 3907 Euro in Hessen am höchsten und mit 3539 in Mecklenburg-Vorpommern am niedrigsten.
H.Kuenzler--VB