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Rechtsextremistische Attacke in Dresden: Zweiter Verdächtiger in Zwickau gefasst
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Schweiz würde Putin bei Teilnahme an Ukraine-Konferenz "Immunität" garantieren
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Zufriedenstellende Ernte - Bauernverband beklagt aber "katastrophale Preislage"
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Russischer Außenminister Lawrow stellt Bedingungen für Friedensabkommen mit Kiew
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Erkrankter Linken-Politiker Trabert kann Bundestagsmandat nicht antreten
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Dienstwagen-Check der Deutschen Umwelthilfe: Rote Karte für sieben Bundesminister
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Ferienende in mehreren Bundesländern: ADAC warnt vor Staus am Wochenende
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Addo: Rassismus im Fußball "kein Unfall und kein Randphänomen"
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Bauernverband: Getreideernte in diesem Jahr deutlich besser als im Vorjahr
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Rekord-Waldbrände in Spanien zerstören weitere 30.000 Hektar Land
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Japanischer Softbank-Konzern steigt bei US-Chiphersteller Intel ein
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Ukrainischer Botschafter: Putin darf jetzt nicht auf Zeit spielen
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Wadephul regt Debatte über Bundeswehr-Beteiligung in Ukraine an
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Techniker Krankenkasse: So viele verschriebene Medikamente wie noch nie
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Indiens Regierungschef Modi reist Ende August erstmals seit 2018 nach China
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Reaktion auf Klimawandel: Anbaufläche von Soja stark gestiegen
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UNO: 2024 wurden so viele humanitäre Helfer getötet wie nie zuvor
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CDU-Außenpolitiker Röttgen will nach Ukraine-Gipfel Druck auf Putin weiter erhöhen
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Selenskyj bezeichnet Ukraine-Gipfel als bislang "bestes Treffen" mit Trump
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Linken-Chef van Aken fordert UN-Blauhelmmission für die Ukraine
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Nordkoreas Machthaber Kim verkündet Ausweitung des Atomwaffenprogramms Pjöngjangs
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Streiks bei Air Canada: Flugbegleiter verweigern weiter Rückkehr an die Arbeit
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Schlag gegen Rockermilieu: LKA durchsucht Objekte in mehreren Bundesländern
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Demonstranten in Serbien attackieren Zentrale der Regierungspartei in Belgrad
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Videokonferenz der EU-Staats- und Regierungschefs nach Ukraine-Gipfel in Washington
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Selenskyj zeigt sich bereit zu Zweiertreffen mit Putin zum Ukraine-Krieg
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Merz: Ukraine "dürfen keine Gebietsabtretungen aufgezwungen werden"
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Kreise: Trump unterbricht Ukraine-Treffen und telefoniert mit Putin
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Nach Trumps Zolldrohungen: Goldpreis steigt erstmals über 3000 Dollar
Der Goldpreis ist angesichts der Unsicherheiten über die Auswirkungen des von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskriegs erstmals über 3000 Dollar gestiegen. Am Freitagvormittag wurde die Unze in London für eine Rekordsumme von 3000,85 Dollar gehandelt. Am Vortag hatte der Preis des Edelmetalls, das als sichere Wertanlage gilt, bereits einen Rekord von Ende Februar überschritten und hatte knapp vor der 3000-Dollar-Marke Halt gemacht.
Gold gilt als Krisenwährung. Am Donnerstag hatte Trump der EU mit Aufschlägen auf Wein, Champagner und andere alkoholische Getränke in Höhe von 200 Prozent gedroht. Er forderte die Rücknahme des EU-Zolls in Höhe von 50 Prozent auf US-Whisky. Dieser Aufschlag wiederum ist Teil der Gegenreaktion aus Brüssel auf Trumps Zölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte, die am Mittwoch in Kraft getreten waren.
Der US-Präsident geht mit Zöllen und deren Androhungen gegen Handelspartner der USA vor, um Zugeständnisse zu erzwingen. Die Aussicht auf zusätzliche Handelsbarrieren und die Furcht vor ihren Folgen vor allem auch für die US-Wirtschaft haben zu einer anhaltenden Talfahrt der Börsenkurse geführt.
M.Vogt--VB