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Kanada reicht Beschwerde bei WTO gegen US-Zölle auf Stahl und Aluminium ein
Nach der Verhängungen der US-Strafzölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumeinfuhren hat Kanada Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) eingereicht. Kanada habe "um Konsultationen (...) bezüglich der von den USA verhängten Einfuhrzölle (...) gebeten", erklärte die WTO am Donnerstag.
Kanada macht demnach bei der WTO geltend, dass die Zölle der USA nicht mit den Verpflichtungen Washingtons vereinbar seien. Mit der nun eingelegten Beschwerde stößt die Regierung das Streitbeilegungsverfahren der in Genf ansässigen Organisation an.
Die Konsultationen, die am Beginn des Verfahrens stehen, ermöglichen eine Beilegung von Handelsstreitigkeiten. Wird innerhalb von 60 Tagen keine Lösung erreicht, kann das beschwerdeführende Land einen Bericht durch ein Experten-Panel zu dem Streitfall beantragen.
Kanada hatte bereits am 4. März Beschwerde gegen andere Zölle eingelegt, die US-Präsident Trump bereits zuvor verhängt hatte. Trump hatte die Maßnahme kurz nach Amtsantritt am 20. Januar bekanntgegeben - und wenig später zunächst für rund einen Monat ausgesetzt. Anfang März wiederholte Trump sein Vorgehen, diese Zölle sind nun bis April weitgehend außer Kraft gesetzt.
K.Sutter--VB