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Chinesischer Konzern Wanfeng bietet zehn Millionen Euro für Volocopter
Neue Hoffnung für den insolventen Flugtaxihersteller Volocopter aus Bruchsal: Der chinesische Konzern Wanfeng will Volocopter kaufen und bietet zehn Millionen Euro. Volocopter wird mit 42 Millionen Euro bewertet; das Unternehmen antwortete am Donnerstag zunächst nicht auf Anfrage nach einer Bestätigung.
Der Autozulieferer Zhejiang Wanfeng Auto Wheel erklärte bereits am Montag in einer Mitteilung an die Börse, er wolle über seine Luftfahrt-Tochter Volocopter inklusive der Patente und Markenrechte kaufen. Über eine eigens gegründete Tochtergesellschaft in Berlin unterzeichnete Wanfeng eigenen Angaben zufolge bereits einen Vertrag über den geplanten Kauf. Ziel sei, "die Entwicklung und Anwendung des Unternehmens im Bereich der niedrigen Flughöhe zu beschleunigen".
Volocopter hatte im Dezember Insolvenz angemeldet und sich auf die Suche nach Investoren gemacht. Der Geschäftsbetrieb lief nach Unternehmensangaben weiter. Auch der Konkurrent Lilium ist pleite.
Beide Unternehmen hatten sich angesichts hoher Kosten für die Entwicklung von Flugtaxis auch um staatliche Förderung bemüht, waren damit jedoch gescheitert.
Volocopter war 2011 gegründet worden, Lilium 2015. Volocopter steht nach eigenen Angaben kurz vor der Zulassung seines Flugtaxis Volocity. Im vergangenen Sommer wollte Volocopter die Olympischen Spiele in Paris nutzen, um sein elektrisches, senkrecht startendes und landendes Flugtaxi vorzustellen. Das Unternehmen erhielt letztlich aber keine Genehmigung.
M.Schneider--VB