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Temperatursturz: Nach dem sommerlichen Wetter kommen Gewitter und Hagel
Nach dem sommerlichen Wetter zum Maifeiertag kommt auf Deutschland ein Temperatursturz mit Gewitter, Hagel und Sturmböen zu. Eine Kaltfront greift am Freitag auf Norddeutschland über und zieht dann langsam südwärts, wie der Deutsche Wetterdienst in Offenbach berichtete. Dahinter strömt sehr kühle Luft polaren Ursprungs ein und setzt dem frühsommerlichen Wetter vorerst ein Ende.
Am Donnerstag wurden dem DWD zufolge vereinzelt Temperaturen knapp unter der 30-Grad-Marke erreicht. In Waghäusel-Kirrlach in Baden-Württemberg kletterte das Thermometer am Maifeiertag demnach auf 29,3 Grad Celsius. Im hessischen Darmstadt und in Geldern-Walbeck in Nordrhein-Westfalen wurden jeweils 29,3 Grad gemessen. Auch andernorts, vor allem im Südwesten, stiegen die Werte teils über 28 Grad.
Bereits am Freitag wurden für die Nordhälfte Schauer und kühlere Temperaturen und in der nördlichen Mitte von Nordrhein-Westfalen und Südniedersachsen bis nach Sachsen und Brandenburg einzelne starke Gewitter, Hagel und Sturmböen erwartet.
Über das Wochenende wird sich laut DWD das schauerartige Wetter in einigen Landesteilen fortsetzen, teils besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Die Temperaturen brechen spätestens am Sonntag ein und erreichen nur noch Höchstwerte meist zwischen zwölf und 20 Grad.
Am Montag bleibt es der Vorhersage zufolge mit landesweit elf bis 17 Grad Celsius kühl, aber weitgehend trocken. Das kühle Wetter setzt sich bis zum Ende nächster Woche fort mit Temperaturen selten über 15 Grad. Stellenweise ist nachts Bodenfrost möglich. Der nächste sommerliche Aufschwung ist bislang nicht in Sicht.
F.Mueller--VB