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Fridays for Future fordert Priorität für Klimaschutz in Koalitionsverhandlungen
Die Initiative Fridays for Future hat Union und SPD aufgefordert, dem Kampf gegen die Erderwärmung mehr Beachtung zu schenken. "Klimaschutz muss zur Priorität in den Koalitionsverhandlungen werden", erklärte Maya Winkler von Fridays for Future am Freitag in Berlin. Die Initiative rief für den 21. März zu einem neuen Klimastreik auf, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.
"In der kommenden Legislaturperiode werden die dramatischen Folgen der Klimakrise stärker zu spüren sein als je zuvor", warnte Fridays for Future. "Und trotzdem fehlt der zukünftigen Regierung ein konkreter Plan, um der Krise wirksam zu begegnen." Es reiche nicht aus, sich zu Klimazielen "zu bekennen", mahnte die Initiative. "Es muss gehandelt werden."
Statt um neue fossile Subventionen müsse es um den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien und einen Gasausstieg bis 2035 gehen, forderte Fridays for Future. Notwendig dafür sei "ein klarer Plan für eine zukunftsfähige Reform der Schuldenbremse", forderte Winkler. Die Initiative dringt auf ein jährliches Investitionsvolumen von mindestens 100 Milliarden Euro für sozial gerechten Klimaschutz. Gewarnt wird vor einer "Politik auf Kosten unserer Generation".
P.Keller--VB