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China verfehlt zentrale Zielmarke beim Klimaschutz
China hat eine seiner zentralen Zielmarken beim Klimaschutz im vergangenen Jahr verfehlt. Wie die Nationale Statistikbehörde des Landes am Freitag mitteilte, ging die sogenannte CO2-Intensität um lediglich 3,4 Prozent zurück, das offizielle Ziel waren 3,9 Prozent. Dieser Wert setzt die Kohlendioxidemissionen in Relation zum Bruttoinlandsprodukt (BIP).
Die neuen Zahlen zeigen, dass China bei der Erfüllung seiner im Rahmen des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 gesteckten Zielvorgaben hinterherhinkt. Demnach soll die C02-Intensität der Volksrepublik bis Ende dieses Jahres um insgesamt 18 Prozent niedriger liegen als 2020, bis 2030 soll sie mehr als 65 Prozent unter dem Stand von 2005 liegen.
China ist weiterhin der weltgrößte Verursacher der klimaschädlichen Treibhausgase, obwohl es den Sektor der Erneuerbaren Energien stark ausbaut. Die Kohlendioxidemissionen im Land stiegen den neuen Daten zufolge im vergangenen Jahr an, wenngleich nur leicht. Bis spätestens 2060 will China die sogenannte Klimaneutralität erreichen, sollen die CO2-Emissionen also netto bei Null liegen.
R.Buehler--VB