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Sturm und Schnee sorgen für Unfälle in Süden und Westen - Mann von Baum erschlagen
Sturmböen und teils heftiger Schneefall sowie Glätte haben vor allem im Süden und Westen Deutschlands zu zahlreichen Unfällen geführt. In Nordrhein-Westfalen rückten Feuerwehr und Rettungsdienste am Donnerstag zu hunderten Einsätzen nach Glätteunfällen oder wegen umgestürzter Bäume aus. In Baden-Württemberg wurde ein 33-Jähriger beim Spazierengehen von einem umstürzenden Baum erschlagen, wie die Polizei in Aalen am Freitag mitteilte.
Der 33-Jährige war am späten Donnerstag im Rems-Murr-Kreis mit einem Hund spazieren. Der Mann wurde später tot in der Nähe eines Baums gefunden, der laut einem Polizeisprecher mutmaßlich durch Sturmböen umgestürzt war.
In Nordrhein-Westfalen sorgten am Donnerstag Schneefall und Glätte für zahlreiche Unfälle. Auch Bäume stürzten um. Sie blockierten Straßen und teilweise auch Bahngleise. In Dortmund wurden der Feuerwehr rund 50 Bäume und Äste gemeldet, die unter der Schneelast umgestürzt waren oder herabzustürzen drohten. In den meisten Fällen blieb es bei Blechschäden. Unter anderem wurden parkende Autos von umstürzenden Bäumen getroffen und beschädigt.
In Siegburg stürzte ein Baum offenbar wegen der Witterung auf eine Straße und traf das Auto eines 24-Jährigen. Der Mann wurde in dem Wagen eingeklemmt und kam später verletzt in ein Krankenhaus. Im Märkischen Kreis zählte die Polizei bis Freitagmorgen mehr als 210 witterungsbedingte Einsätze.
Polarluft sorgt auch am Freitag und Samstag in Deutschland für winterliche Verhältnisse. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes kann es im Bergland, in Nordrhein-Westfalen und im Osten weiter schneien. Auf den Straßen gibt es zum Teil erhebliche Glätte. An den Küsten und im Bergland soll es zunächst weiter stürmisch bleiben.
S.Spengler--VB