-
Tod von Patientin: Anästhesist steht in Berlin vor Gericht
-
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen Kardinal Woelki ein
-
Stars bei Met-Gala in New York präsentieren sich in schwarzem Dandy-Stil
-
Leiter von Brandenburger Verfassungsschutz von Dienstgeschäften entbunden
-
Letzte Vorbereitungen für Papst-Wahl: Kardinäle beraten und beziehen Zimmer
-
Wirtschaft schaut besorgt auf gescheiterte Kanzlerwahl und fordert Stabilität
-
FC: 300 Fans bei Funkels erstem Training
-
US-Essenslieferant Doordash vereinbart Übernahme von Deliveroo
-
Kanzlerwahl: Grüne wollen Merz in weiterem Durchgang nicht zur Mehrheit verhelfen
-
Schmuggel von mehr als einer Tonne Kokain: Neun Jahre Haft für Mann in Bremen
-
Erneuter starker Anstieg der Neuzulassungen von E-Autos im April
-
US-Zölle: Mittelstand in Deutschland sorgt sich vor allem wegen indirekter Folgen
-
Vier Cannabisplantagen in Nordrhein-Westfalen entdeckt - sieben Festnahmen
-
Söder mahnt nach gescheiterter Merz-Wahl zur Besonnenheit und erinnert an Weimar
-
Neuer Prozess um Brückeneinsturz in Bayern von 2016 gegen Geldauflage eingestellt
-
UNO warnt vor Verlangsamung menschlicher Entwicklung und sieht Chancen durch KI
-
Schnellerer Abschuss von Wölfen: EU-Parlament stimmt für Eilverfahren
-
Baden-Württemberg: 71-Jähriger attackiert Mitarbeiter von Ordnungsamt mit Rute
-
Entscheidung über Lockerung der CO2-Grenzwerte für Autos bereits am Donnerstag
-
Prozess um Mord an behinderter Mieterin in Hessen begonnen
-
Naturschützer rufen ab Freitag erneut zu Zählung von Gartenvögeln auf
-
Umsatz mit Fairtrade-Produkten auf Rekordhoch - auch Verkäufe gewachsen
-
Zahl der Firmenpleiten in Westeuropa steigt erneut deutlich
-
Entenküken von Autobahn bei Mannheim gerettet
-
Silberbach tritt als Bundesvorsitzender von Beamtenbund zurück
-
China kündigt Besuch von Costa und von der Leyen an
-
Ungebetene Dauergäste: Fast 2000 invasive Arten in Deutschland heimisch
-
Messeranschlag von Solingen mit drei Toten: Prozess ab 27. Mai in Düsseldorf
-
IAB: 84 Prozent der Betriebe in Deutschland erwarten Personalproblemene
-
Zeuge sagt in Prozess zu tödlichem Pilzessen aus: Angeklagte lehnte Hilfe in Küche ab
-
Paukenschlag im Bundestag: Merz im ersten Wahlgang bei Kanzlerwahl gescheitert
-
Jägerprüfungen in Deutschland: 2024 dritthöchster Wert seit 75 Jahren
-
Merz im ersten Wahlgang bei Kanzlerwahl gescheitert
-
Schwache Auftragslage: Stimmung unter Selbstständigen verschlechtert sich deutlich
-
Abgeordneter verlässt AfD-Fraktion - wegen Hochstufung durch Verfassungsschutz
-
Sechs Jahre Haft wegen tödlich eskalierten Streits in Rheinland-Pfalz
-
Dröge mahnt designierten Umweltminister Schneider zu ambitioniertem Klimaschutz
-
ADAC-Stauprognose: Wenig Reiseverkehr am Wochenende erwartet
-
Fast 300 Verbände mahnen neue Regierung zu verantwortungsvoller Migrationspolitik
-
KI-Firma OpenAI gibt Plan für Wandel zu profitorientiertem Unternehmen auf
-
Bundestag beginnt mit Wahl von Merz zum Kanzler
-
Beschäftigte in Gesundheitsberufen steigern Verdienst seit 2014 deutlich
-
Frei: Bürger werden schnell erste Ergebnisse der neuen Regierung spüren
-
Steigende Rabatte von E-Autos: Elektroautos werden billiger
-
OKC und Hartenstein verlieren Krimi gegen Denver
-
Funkel über längeres Engagement in Köln: "Man wird sehen"
-
Matthäus: Defensivstärkung für Bayern wichtiger als Wirtz
-
NHL: Sturm und Panthers verpatzen Viertelfinal-Start
-
Hoeneß würdigt Jubilar Heynckes: "Du warst immer da"
-
Ullrich schwärmt von Pogacar: "Der Eddy Merckx unserer Zeit"
Trump erwägt Militäreinsatz in Mexiko
Seit Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, sorgen seine Ankündigungen zu Einwanderung und Drogenbekämpfung erneut für Schlagzeilen. Insbesondere die anhaltende Flut von Drogen – allen voran das Schmerzmittel Fentanyl – und die weiterhin hohe Zahl von Migrantinnen und Migranten an der US-Südgrenze haben die Debatte über mögliche militärische Maßnahmen gegen Drogenkartelle in Mexiko wieder angeheizt.
Hintergrund: Fentanyl-Krise und Asylproblematik
Fentanyl, ein synthetisches Opioid, wird vom Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Hauptursache für tödliche Überdosierungen in den USA genannt. Die Droge ist hochgradig suchterzeugend und oft bereits in geringen Mengen tödlich. Nach Schätzungen der US-Behörden gelangen große Teile der illegalen Fentanyl-Lieferungen über die Grenze zu Mexiko in das Land. Gleichzeitig steigt der Druck auf das US-Asylsystem weiter an, da sich viele Menschen aus Mittel- und Südamerika auf den Weg machen, um in den Vereinigten Staaten Schutz oder Arbeit zu suchen.
Präsident Trump hatte bereits während seiner ersten Amtszeit (2017–2021) eine harte Linie gegen Drogenkartelle und Schleusernetzwerke angekündigt. Seine wiederkehrende Forderung, mexikanische Kartelle als Terrororganisationen einzustufen, sorgte damals für erhebliche Spannungen zwischen Washington und Mexiko-Stadt. Nach eigenen Aussagen will er nun „noch entschlossener“ gegen den Drogenhandel vorgehen, was Spekulationen um mögliche Militäroperationen auf mexikanischem Staatsgebiet befeuert.
Militäreinsatz – realistische Option oder politische Drohkulisse?
- Grenznahe Truppenstationierung: In der Vergangenheit setzten US-Regierungen immer wieder die Nationalgarde an der Südgrenze ein, um Grenzschutz und Zollbehörden zu unterstützen. Eine Ausweitung dieser Präsenz könnte eine erste Maßnahme sein, um illegale Übertritte von Drogen und Migranten zu erschweren.
- Einsatz in mexikanischem Hoheitsgebiet: Wesentlich umstrittener wäre ein direktes militärisches Eingreifen gegen Drogenlabors oder Kartellstützpunkte südlich der Grenze. Ohne ausdrückliche Zustimmung der mexikanischen Regierung würde dies allerdings eine Verletzung der Souveränität darstellen und hätte diplomatisch wie geopolitisch weitreichende Konsequenzen.
- Gemeinsame Operationen mit Mexiko: Eine engere Zusammenarbeit beider Staaten in Sicherheitsfragen ist bereits seit Jahren Teil bilateraler Abkommen. Doch umfangreiche gemeinsame Militäroperationen – etwa im Stile eines Anti-Terror-Einsatzes – würden eine neue Stufe der Kooperation erfordern, die sowohl rechtlich als auch politisch hochsensibel ist.
Reaktionen in den USA und Mexiko
- Befürworter: Einige Republikaner und Sicherheitsfachleute argumentieren, dass nur ein hartes Eingreifen gegen die Kartelle den Drogenstrom eindämmen kann. Sie verweisen auf die steigenden Opferzahlen der Opioid-Krise und fordern eine eindeutige Botschaft in Richtung Schleusernetzwerke.
- Kritiker: Demokratische Abgeordnete und Menschenrechtsorganisationen warnen vor einer weiteren Militarisierung der Grenzregion. Sie befürchten, dass ein Militäreinsatz die humanitäre Lage für Migrantinnen und Migranten weiter verschärfen würde, ohne die tieferen Ursachen von Migration und Drogenhandel nachhaltig zu bekämpfen.
- Mexikanische Regierung: Präsident Andrés Manuel López Obrador (bzw. sein Nachfolger, falls sich die politische Lage ändert) betont immer wieder die mexikanische Souveränität. Offizielle Stellen in Mexiko lehnen regelmäßige Drohungen aus Washington kategorisch ab und weisen darauf hin, dass die Gewalt bekämpft, nicht jedoch importiert werden dürfe.
Ausblick:
Noch ist unklar, ob Präsident Trump tatsächlich militärische Schritte in Mexiko plant oder ob seine Äußerungen vor allem als politischer Druck verstanden werden müssen, um die mexikanische Regierung zu stärkerem Vorgehen gegen Drogenkartelle zu bewegen. Die Fentanyl-Krise in den Vereinigten Staaten, die nach Angaben des CDC weiterhin jährlich tausende Todesopfer fordert, erhöht jedoch den Handlungsdruck auf Washington.
In jedem Fall wird die Frage, wie weit die US-Regierung bereit ist zu gehen, um Drogenschmuggel und illegale Migration einzudämmen, die Beziehungen zwischen den USA und Mexiko weiter prägen. Eine militärische Intervention bliebe jedoch ein beispielloser Schritt, der das Verhältnis beider Nachbarn auf eine harte Probe stellen würde und international für erhebliches Aufsehen sorgen könnte.

So wird Russland's Seemacht gebrochen!

Frankreich: Normandy, Oldtimer rasen über Strand

EU-Staaten verwässern Abgasnorm Euro 7

Portugal: Forscher und Tierpfleger schützen Meeresleben

Deutschland braucht dringend neue Wohnungen

Rubel am Ende: Russlands Währung vor dem Kollaps

Russia in Ukraine: murder, torture, looting, rape!

That's how terror Russians end up in Ukraine!

Russlands Terror in der Urkaine

Russland, der Terror-Staat / Russia, the terrorist state!

TikTok: Gab es Tote durch die "Boat Jumping Challenge"?
