
-
Varfolomeev erneut Weltmeisterin im Mehrkampf
-
Irrtümlich nach El Salvador abgeschobener Migrant in den USA wieder auf freiem Fuß
-
"Ich fühle mich gut": Zverev bereit für US Open
-
Hattrick von Kane: Bayern mit Machtdemonstration zum Auftakt
-
Berliner Mohrenstraße kann nun doch am Samstag umbenannt werden
-
Fast 90 Meter: Speerwerfer Weber gewinnt in Brüssel
-
Trump: Chip-Hersteller Intel stimmt zehnprozentigem Einstieg des Staates zu
-
Niederländischer Außenminister Veldkamp tritt in Streit um Israel-Sanktionen zurück
-
Nächste Niederlage: Klose und Nürnberg tief in der Krise
-
CDU in Niedersachsen bestätigt Sebastian Lechner als Landeschef
-
UNO erklärt offiziell Hungersnot im Gebiet der Stadt Gaza - Netanjahu empört
-
Trump: WM-Auslosung in Washington
-
FC Bayern: Hainer verteidigt Hoeneß-Ansage
-
FBI-Durchsuchung bei Ex-Sicherheitsberater und Trump-Kritiker Bolton
-
Deutschland Tour: Lipowitz mit Unfall - Narváez siegt kurios
-
Polizist im Saarland erschossen: Haftbefehl wegen Mordes gegen 18-Jährigen
-
US-Notenbankchef Powell schließt Leitzinssenkung nicht aus
-
Verletzter Havertz fehlt Arsenal vorerst
-
Ein Toter nach Schüssen auf offener Straße in nordrhein-westfälischem Menden
-
Kanu-WM: Kajak-Vierer verpasst Medaille
-
NDR: Ehemaliger ARD-Adelsexperte Rolf Seelmann-Eggebert mit 88 Jahren gestorben
-
Dienstjahr für Rentner: Ökonom Fratzscher sorgt mit Idee für Welle der Kritik
-
Polzin hat "maximal Bock" - Heuer Fernandes im HSV-Tor
-
Bekannter Trump-Kritiker: FBI durchsucht Haus von früherem US-Sicherheitsberater Bolton
-
Nato-Generalsekretär fordert in Kiew "robuste Sicherheitsgarantien" für die Ukraine
-
Klimaaktivisten um Thunberg blockieren Finanzinstitute in Oslo
-
Verbot von Pro-Palästina-Protesten vor Kirche in Baden-Württemberg weitgehend rechtens
-
Merz reist mit Macron und Tusk am Mittwoch nach Moldau
-
Sri Lankas früherer Präsident Wickremesinghe festgenommen
-
US-Regierung stoppt nach tödlichem Unfall Ausstellung von Visa für Lkw-Fahrer
-
UNO erklärt offiziell Hungersnot im Gebiet der Stadt Gaza - Israel weist Vorwürfe zurück
-
FC Bayern: Wanner wechselt nach Eindhoven
-
Prozess gegen 16-jährigen mutmaßlichen Islamisten in Mainz begonnen
-
Klage wegen Majestätsbeleidigung gegen Thailands Ex-Regierungschef Thaksin abgewiesen
-
DHL schränkt Warenversand aus Deutschland in die USA wegen neuer US-Zollregeln ein
-
Ein Jahr nach Anschlag in Solingen hält Verunsicherung an - Wüst zeigt Verständnis
-
Steinmeier versichert Ukraine deutsche Unterstützung solange wie nötig
-
Darmkrebsfrüherkennung: Nur ein Bruchteil der Versicherten geht zur Kontrolle
-
Niedriger Füllstand in Gasspeichern: Grünen-Politiker besorgt - Regierung beruhigt
-
Brief an Kabinettskollegen: Klingbeil fordert "substanzielle" Sparvorschläge
-
Gesetzentwurf: Strompreise sollen 2026 über Zuschuss zu Übertragungsnetzkosten sinken
-
Spahn begründet Koalitionsprobleme auch mit Unerfahrenheit der Abgeordneten
-
Lunow verzichtet: Weg für Watzke ist frei
-
US-Bundesrichterin ordnet teilweisen Rückbau von Abschiebegefängnis "Alligator Alcatraz" an
-
Nowitzkis EM-Tipps: Gold für Deutschland, Schröder MVP
-
Bundesverfassungsgericht: Keine finanzielle Hilfe für Vaterschaftsstreit aus DDR-Zeit
-
Geplante Umbenennung von Berliner Mohrenstraße vorerst gestoppt
-
Mehr als 1300 Verkehrstote in Deutschland im ersten Halbjahr 2025
-
Nach Raubüberfall im Saarland: 18-Jähriger tötet Polizist bei Schusswechsel
-
Staatsdefizit im ersten Halbjahr um rund 19 Milliarden Euro gesunken

Konkurrenz für Musks Starlink: Amazon bringt Internet-Satelliten ins All
Der US-Konzern Amazon hat eine weitere Hürde genommen, um schnelles Internet per Satellit anzubieten. Vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida hob am Montag um 19.00 Uhr (Ortszeit, 01.00 Uhr MESZ) eine Atlas-V-Trägerrakete mit 27 ersten Satelliten an Bord ab. Mit dem sogenannten Kuiper-Projekt will Amazon dem Satellitennetzwerk Starlink von US-Milliardär Elon Musk Konkurrenz machen.
Kuiper soll Internetverbindungen in bisher schlecht abgedeckten Regionen ermöglichen. Das Projekt von Tech-Milliardär und Amazon-Gründer Jeff Bezos hatte sich allerdings verzögert. Er hat mehrere Jahre Rückstand auf Starlink, das unter anderem in vielen Ländern Amerikas sowie in Deutschland und anderen Teilen Europas im Einsatz ist.
Amazon will insgesamt rund 3200 Satelliten in die Erdumlaufbahn bringen. Das satellitengestützte Internet soll im Laufe dieses Jahres verfügbar sein. Der Konzern beziffert die Projektkosten für Kuiper auf zehn Milliarden US-Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro).
Musks Starlink umfasst bereits 6750 Satelliten. Der Tech-Unternehmer und Berater von US-Präsident Donald Trump hat sich damit in den vergangenen Jahren bedeutenden Einfluss weltweit verschafft. Unter anderem die Ukraine nutzt im Verteidigungskrieg gegen Russland Starlink.
Auch andere Unternehmen und Regierungen sehen den Bereich mit Interesse. China hat ein eigenes Projekt. In Europa hofft der französische Satellitenbetreiber Eutelsat, Starlink Konkurrenz machen zu können.
C.Bruderer--VB