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Drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation aufgebrochen
Vom Weltraumbahnhof Jiuquan im Norden Chinas sind am Donnerstag drei Taikonauten zur chinesischen Weltraumstation gestartet. Die Rakete vom Typ Langer Marsch hob am Nachmittag (Ortszeit) planmäßig mit der dreiköpfigen Besatzung von dem Weltraumbahnhof in der Wüste Gobi ab.
Der erfahrene Taikonaut Chen Dong wird die Mission Shenzhou-20 leiten. Er und seine Kollegen Chen Zhongrui und Wang Jie sollen sechs Monate auf der Weltraumstation Tiangong (Himmelspalast) bleiben. Wie vorherige Missionen soll das Team physikalische und biowissenschaftliche Experimente vornehmen und Schutzvorkehrungen gegen Weltraumschrott treffen.
China will auch in der Raumfahrt eine Großmacht werden und investiert unter Staatschef Xi Jinping hohe Summen in sein Raumfahrtprogramm. Bis 2030 will die Volksrepublik eine bemannte Mission zum Mond schicken. Die Raumstation Tiangong ist das Herzstück des ehrgeizigen chinesischen Raumfahrtprogramms. Alle sechs Monate werden die dreiköpfigen Besatzungen dort ausgetauscht.
K.Sutter--VB