
-
Mordprozess in Australien: Hobbyköchin steht nach tödlichem Pilzessen vor Gericht
-
Deutschlandticket: Allianz pro Schiene fordert mehr Jobtickets
-
Kindesmissbrauch per Livestream: Weiterer Verdächtiger in Baden-Württemberg gefasst
-
Frankreichs Regierungschef startet Gespräche über Wahlrechtsreform
-
Auto kollidiert mit parkendem Lastwagen: Zwei Tote auf Rastplatz in Brandenburg
-
Handgranatenwurf auf Friedhof: Fall eines Angeklagten wird neu aufgerollt
-
EuGH: Keine Gesundheits-Werbung für Pflanzenextrakte in Nahrungsergänzungsmitteln
-
DEG nach Abstieg: Play-off-Teilnahme in DEL2 als Ziel
-
Unsicherheit durch US-Zollpolitik: Nachfrage nach Investitionen in Gold gestiegen
-
Drei chinesische Taikonauten zur Erde zurückgekehrt
-
China erbost nach Spionage-Anklage gegen Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
-
Urteil: Unfall auf Weg zu Blumenpflücken gilt nicht als Arbeitsunfall
-
Leichtes Wirtschaftswachstum zu Jahresbeginn - Aussichten aber schlecht
-
Schwedische Polizei nimmt nach Angriff mit drei Toten Verdächtigen fest
-
Merz und Söder erfreut über SPD-Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag
-
Regierungsbildung in Hamburg: Tschentscher stellt sich am Mittwoch zu Wiederwahl
-
Lufthansa scheitert vor EU-Gericht mit Klage gegen Hilfen für Flughafen Hahn
-
Drei britische Soldaten randalieren in Paderborn - offenbar betrunken
-
Einzelhändler machen im März etwas weniger Umsatz als im Vormonat
-
EuGH: Bargeld für Klinikbehandlung darf nicht nach Russland mitgenommen werden
-
Prozess um WM-Sommermärchen gegen früheren DFB-Präsident Zwanziger eingestellt
-
Bundeskabinett beschließt Rentenerhöhung zum 1. Juli
-
Wirtschaft im Euroraum im ersten Quartal um 0,4 Prozent gewachsen
-
Zukunft von Parteichefin Esken nach SPD-Mitgliedervotum weiter offen
-
Juso-Chef Türmer zu SPD-Mitgliedervotum: Akzeptieren Ergebnis "selbstverständlich"
-
Sommermärchen-Prozess: Verfahren gegen Zwanziger eingestellt
-
Studie: Orang-Utans in Zoos sind neugieriger als wilde Artgenossen
-
In Hessen angeklagter früherer Wachmann von NS-Konzentrationslager gestorben
-
DSV holt Kitzbühelsieger Dreßen ins Trainerteam
-
Verschwundene 33-Jährige in Bayern: Mordanklage gegen 73-jährigen Lebensgefährten
-
Miersch "sehr zufrieden" mit Ablauf von SPD-Mitgliedervotum
-
Macron trifft sich mit Scholz zum Abschiedsessen
-
Dröge: Union und SPD sind bei zentralen Themen weiterhin uneinig
-
Nach Angriff von mutmaßlichen Rechtsextremen vor Bar: Durchsuchungen in Sachsen
-
Zuvor Chef in Polen: Thurnbichler wechselt zum DSV
-
SPD-Chef Klingbeil soll Vizekanzler und Finanzminister werden
-
Wüste statt Brasilien? Ancelotti-Wechsel droht zu platzen
-
Frage zu Afghanistan nicht ganz beantwortet: AfD-Abgeordneter scheitert in Karlsruhe
-
Deutschlands Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,2 Prozent gewachsen
-
Mercedes-Gewinn bricht zu Jahresbeginn ein - Zölle trüben Ausblick
-
Ermittlungen zu Tod von Mann nach Polizeieinsatz in Ulm eingestellt
-
Vietnam feiert Ende des Krieges vor 50 Jahren mit Militärparade
-
Frühjahrsbelebung schwach: Arbeitslosenzahl im April nur geringfügig gesunken
-
Künftiger Kanzleramtsminister zur Koalition: "Sich gegenseitig Erfolge gönnen"
-
Weg für Merz frei: SPD-Mitglieder stimmen Koalitionsvertrag mit 84,6 Prozent zu
-
Auf Dortmunder Stadiondach geklettert: Mann soll zwölftausend Euro zahlen
-
Bewährungsstrafe in Prozess gegen führendes PKK-Mitglied in Düsseldorf
-
Neun Verletzte nach Zusammenstoß von Bus und Straßenbahn in Halle an der Saale
-
Vier junge Vogelbeobachter bei Nebel von Sandbank in Nordsee gerettet
-
SPD-Verteter rechnen mit Ja der Parteimitglieder zum Koalitionsvertrag

Trump nominiert Milliardär Isaacman für den Posten des Nasa-Chefs
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Milliardär und Weltraumtouristen Jared Isaacman für den Posten als Leiter der US-Raumfahrtbehörde Nasa nominiert. Der 41-Jährige sei der "ideale Mann, um die Nasa in eine neue Ära zu führen", erklärte Trump am Mittwoch. Da Isaacman enge Kontakte zu dem als Regierungsberater vorgesehenen Unternehmer Elon Musk unterhält, wirft seine Nominierung die Frage nach massiven Interessenkonflikten auf.
Trumps pries in einer Mitteilung in seinem Onlinedienst Truth Social "Jareds Leidenschaft für den Weltraum, seine Erfahrung als Astronaut und sein Engagement, (...) die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln". Der wiedergewählte Rechtspopulist verwies auf die bisherigen unternehmerischen Erfolge Isaacmans, die ihn für die Aufgabe an der Spitze der Nasa qualifizierten.
Der 41-Jährige ist Gründer des Bezahldienstes Shift4 sowie des Luftfahrtunternehmens Draken International für militärische Dienstleistungen. Immer wieder hat er sich bewundernd über Musk und dessen Raumfahrtunternehmen SpaceX geäußert.
Der Milliardär finanzierte die "Polaris Dawn"- Mission, bei der eine Dragon-Kapsel von SpaceX zum Einsatz kam. Isaacman und drei weitere Amateur-Astronauten unternahmen mit der Kapsel im September eine mehrtägige Reise in den Weltraum, wobei der 41-Jährige auch den ersten privat finanzierten Weltraumspaziergang absolvierte.
Musk plant als künftiger Berater der Regierung Trump zur Senkung der Kosten des Regierungsapparats einen drastischen Personalabbau und eine Beschneidung der Kompetenzen vieler Bundesbehörden. Wegen der damit verbundenen Interessenkonflikte sorgt die Beauftragung des Hightech-Milliardärs mit dieser Aufgabe für Kritik.
SpaceX schickt Militärsatelliten ins All, bringt Astronauten zur Raumstation ISS und ist auf vielfältige Weise mit dem Pentagon und der Nasa verflochten. Allein im vergangenen Jahr erhielten die Musk-Unternehmen nach Informationen der "New York Times" öffentliche Aufträge im Wert von drei Milliarden Dollar (2,85 Milliarden Euro).
"Es wird unweigerlich eine florierende Weltraumwirtschaft geben - eine, die unzähligen Menschen die Möglichkeit bietet, im Weltraum zu leben und zu arbeiten", erklärte Isaacman nach Trumps Nominierung. "Bei der Nasa werden wir diese Möglichkeiten leidenschaftlich verfolgen."
Der aus Pennsylvania stammende Isaacman gründete das Unternehmen, aus dem später Shift4 hervorging, mit nur 16 Jahren im Keller des Wohnhauses seiner Familie. Als ausgebildeter Pilot kann er Militärflugzeuge fliegen, hat an Flugshows teilgenommen und stellte 2009 einen Weltrekord bei einem Flug um die Welt auf.
D.Bachmann--VB