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Frankfurts Fußballerinnen hadern: "Mehr drin gewesen"
Laura Freigang war nach dem bitteren Aus in der Qualifikation zur Champions League bedient. "Es ist extrem bitter", sagte die Kapitänin von Eintracht Frankfurt nach dem 0:3 (0:2) bei Real Madrid: "Wir sind frustriert. Grad auch in der Höhe tut das weh. Wir hatten uns viel vorgenommen, konnten aber nicht alles zeigen, was wir draufhaben." Die Nationalspielerin haderte dabei extrem mit dem Auftreten ihrer Mannschaft.
"Uns hat der letzte Biss in der Box gefehlt, wir haben nicht so zielstrebig gespielt, der letzte Punch war nicht da. Wenn es ein Jetzt-oder-Nie-Spiel ist, darfst du das danach nicht sagen müssen", führte Freigang aus: "Da musst du alles gegeben haben. Ich weiß nicht, ob wir alle sagen können: 'Mehr ging nicht'. Und das ist dann immer extrem bitter, wenn man das Gefühl hat, das mehr drin gewesen wäre."
Die 27-Jährige forderte nach wettbewerbsübergreifend drei Niederlagen in Serie mit dem 1:2 im Hinspiel und dem 0:3 in Hoffenheim nun eine deutliche Reaktion. "Ich möchte jetzt einfach keine Spiele mehr verlieren", betonte Freigang: "Dafür haben wir die Qualität. Nur wir müssen Ergebnisse erzielen aus dem Potenzial, das wir haben. Das erwarte ich als Reaktion von uns allen. Das ist die einzige Lösung, um nach vorne zu schauen."
Statt in der Königsklasse muss Frankfurt nun im erstmals ausgetragenen UEFA Women's Europa Cup ran. "Diesen Wettbewerb würden auch viele gerne spielen. Da wollen wir sehr, sehr weit kommen", sagte Trainer Niko Arnautis.
F.Mueller--VB