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Grozer nach WM-Aus: "Versuchen, dieses Turnier zu vergessen"
Georg Grozer musste nach dem bitteren WM-Aus der deutschen Volleyballer erst einmal durchschnaufen. Er werde nun "nach Hause gehen und irgendwie versuchen, dieses Turnier zu vergessen", sagte der enttäuschte Kapitän der DVV-Männer. Mit einem 1:3 (21:25, 25:17, 29:31, 22:25) gegen Slowenien endete die Weltmeisterschaft für Deutschland am Mittwoch früh.
Nur mit einem Sieg hätte Deutschland das Achtelfinale erreicht. Doch wie schon zum Auftakt gegen Bulgarien (0:3), als das DVV-Team in einem XXL-Satz elf Matchbälle vergab, nutzten Grozer und Co. auch gegen die hochgehandelten Slowenen in den entscheidenden Momenten ihre Chancen nicht. "Es tut uns leid, dass wir heute wie bei der ganzen WM die knappen Sätze abgegeben haben und uns nicht belohnen konnten", sagte Außenangreifer Erik Röhrs, der mit 22 Punkten deutscher Topscorer war.
Eigentlich waren die DVV-Männer mit Selbstvertrauen in das Turnier auf den Philippinen gestartet. Im vergangenen Jahr hatte das Team um Grozer bei seiner ersten Olympia-Teilnahme seit 2012 für Furore gesorgt und war mit starken Leistungen bis ins Viertelfinale gekommen. Doch nach einem Umbruch und dem Verzicht einiger Spieler auf die WM tat sich die deutsche Mannschaft auf den Philippinen phasenweise schwer.
Somit geht das Warten auf die erste WM-Medaille seit 2014 weiter. Damals hatte sich das Team um Grozer Bronze gesichert. Der 40 Jahre alte Ausnahmeangreifer hatte zuletzt noch von der Hoffnung auf ein weiteres Großevent gesprochen. "Ich habe schon noch den kleinen Traum von Olympia im Hinterkopf. Ich würde es unglaublich gerne zusammen mit meiner Tochter zu den Spielen 2028 nach Los Angeles schaffen", hatte er vor der WM im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (SID) gesagt.
R.Flueckiger--VB