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"Weiter Weg": Spanien und England kämpfen auch um Sichtbarkeit
Die spanischen Weltmeisterinnen möchten weitere "Mauern" einreißen, die englischen Titelverteidigerinnen "die Macht" der großen Bühne nutzen: Im EM-Finale am Sonntag kämpfen die beiden besten Nationalmannschaften der Welt auch um mehr Sichtbarkeit für den Frauenfußball. "Es wurden entschlossene Schritte unternommen, aber wir müssen weiterhin Türen öffnen und die Situation normalisieren", sagte Spaniens Kapitänin Irene Paredes vor dem mit Spannung erwarteten Endspiel in Basel (18.00 Uhr/ZDF und DAZN).
Mit dem WM-Titel 2023 hätten die Südeuropäerinnen "viele Mauern eingerissen", so Paredes, "jetzt schauen immer mehr Menschen auf uns. Aber wir haben noch einen weiten Weg vor uns." Laut Leah Williamson, Kapitänin der "Lionesses", wissen die Engländerinnen drei Jahre nach dem EM-Titelgewinn in Wembley um ihre "Macht", auf der größten Bühne zu spielen: "Wir hoffen, der Respekt für Frauenfußball, Frauensport und Frauen generell wächst weiter."
Spaniens Triumph gegen England im WM-Endspiel 2023 war im Nachgang schnell durch andere Schlagzeilen überlagert worden, nachdem Spaniens Verbandspräsident Luis Rubiales Offensivspielerin Jennifer Hermoso bei der Siegerehrung auf den Mund geküsst hatte. Rubiales wurde im Februar wegen sexueller Belästigung zu einer Geldstrafe von 10.800 Euro verurteilt - nun soll es nur um den Sport gehen.
"Als Team haben wir in so vielen Bereichen hart gekämpft und gearbeitet, und es ist uns gelungen, alle dazu zu bringen, sich nur auf den Fußball zu konzentrieren", sagte Spaniens Trainerin Montse Tomé am Samstag: "Denn das ist es, was zählt." Alle Fragen würden sich mittlerweile um Fußball drehen. Und das zeige, fügte Tomé vor dem ersten EM-Finale der Spanierinnen an, "welche Veränderungen wir erreicht haben."
C.Kreuzer--VB