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"Generell sehr happy": Verstappen sieht Zukunft bei Red Bull
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen hat den Gerüchten über einen Wechsel zu Mercedes widersprochen. Zwar sei "das Leben unvorhersehbar", doch sei er "generell sehr happy" bei Red Bull, sagte der Niederländer am Donnerstag vor dem Großen Preis von Belgien in Spa. Trotz der derzeit schwierigen Phase hoffe er, "bis zum Ende meiner Karriere" bei Red Bull zu fahren, schließlich sei dies auch das Ziel bei der letzten Vertragsverlängerung gewesen, sagte der 27-Jährige. Sein Vertrag läuft bis 2028, ob der sportlichen Talfahrt wird aber immer wieder über einen Abgang spekuliert.
Die Gerüchte um Verstappen und Mercedes wurden zuletzt mächtig befeuert, nachdem der viermalige Weltmeister in den vergangenen zwei rennfreien Wochen Zeit mit der Familie im Urlaub verbracht hatte. Auf Sardinien soll er sich dabei auch mit Silberpfeil-Boss Toto Wolff getroffen haben. Doch Verstappen ließ eine Nachfrage dazu im Motorhome am Circuit de Spa-Francorchamps am Donnerstag kalt. Wenn man auf derselben Insel sei, könne das "nunmal passieren", sagte er.
Auch Wolff reagierte gelassen: "Wenn man in der Nähe voneinander Urlaub macht, heißt das noch nicht, dass man auch in der Formel 1 zusammenarbeitet", sagte der Österreicher dem ORF. Für 2026, so deutet es sich an, dürfte Mercedes mit seinem bisherigen Duo George Russell und Kimi Antonelli weitermachen. Das sei der Plan, sagte Wolff.
Red Bull befindet sich derweil in turbulenten Zeiten. Beim Grand Prix in Belgien (Sonntag, 15.00 Uhr/RTL und Sky) ist das Team erstmals ohne Christian Horner am Start. Seit dem Debüt des Rennstalls 2005 hatte der Brite das Team zu vielen Erfolgen geführt - vor allem mit Verstappen. Horners Entlassung, von der er von den Red-Bull-Shareholdern per Telefon erfahren hatte, spiele in seinen Zukunftsplanungen aber keine Rolle, sagte Verstappen.
"Das Einzige, was zählt, ist, dass wir am Auto arbeiten und es so schnell wie möglich machen", sagte er. Der Umschwung muss nun mit dem neuen Teamchef Laurent Mekies (zuvor Racing Bulls) gelingen, und Verstappen hilft dabei tatkräftig mit. Nach dem verkorksten Rennen in Silverstone sei er gleich wieder im Werk gewesen, "um etwas Zeit im Simulator mit dem Team zu verbringen". In Spa könnte ihm zudem eine Überraschung gelingen. Vor allem im Rennen soll es regnen - Verstappen fühlt sich bei solchen Bedingungen besonders wohl.
I.Stoeckli--VB