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DFB-Frauen mit drei Änderungen - Däbritz beginnt erstmals
Christian Wück setzt gegen Weltmeister Spanien auf einen Großteil der Viertelfinal-Heldinnen und abermals auf eine kompakte Defensive. Im EM-Halbfinale (21.00 Uhr/ARD und DAZN) in Zürich ist der Bundestrainer allerdings zu drei Änderungen gezwungen: Im Vergleich zur Partie gegen Frankreich (6:5 i.E.) rücken Sophia Kleinherne, Carlotta Wamser nach ihrer Rotsperre und Sara Däbritz bei den DFB-Frauen neu in die Startelf.
Kleinherne, die bereits im Viertelfinale früh ins Spiel gekommen war, spielt für die rotgesperrte Kathrin Hendrich in der Dreierkette neben Kapitänin Janina Minge und Rebecca Knaak. Die verletzte Sarai Linder wird durch Wamser auf der rechten Defensivseite ersetzt, dazu darf die erfahrene Däbritz für Sjoeke Nüsken (Gelbsperre) erstmals bei diesem Turnier von Beginn an ran.
Im Tor steht erneut Elfmeter-Heldin Ann-Katrin Berger, die Defensivreihe komplettiert auf der linken Seite Newcomerin Franziska Kett. Neben Däbritz soll Elisa Senß wieder abräumen, davor kommen Jule Brand und Klara Bühl über die Außenbahnen. Im Sturmzentrum erhält Giovanna Hoffmann zum zweiten Mal den Vorzug vor Torjägerin Lea Schüller. - Die deutsche Aufstellung:
Berger – Kleinherne, Minge, Knaak – Wamser, Senß, Däbritz, Kett – Brand, Bühl – Hoffmann. – Trainer: Wück
K.Hofmann--VB